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Dienstag, 7. Oktober 2014

Der Diakonie-Direktor soll doch die Dinge sehen wie er will….

aber diejenigen die das Problem etwas anders und ohne Bezug zu einer Religion sehen, medial in Ruhe lassen! Auch der ORF sollte Vertretern einer (auch katholischen) Religionsgemeinschaft keine so große Bühne bieten!Diakonie-Direktor und "Krone"-Kolumnist Michael Chalupka fordert von den Bürgermeistern "mehr Mut" bei der Unterbringung von Asylwerbern. Eine wirkliche Krise angesichts der Flüchtlingsströme aus Krisenregionen sieht er derzeit nicht, sagte er in der ORF-"Pressestunde" am Sonntag….ganzer Artikel KRONE.atMir ist das so was von schnurzegal (scheissegal) welche Probleme Herr Chalupka sieht, denn auch ich stehe z.B. einer Asylwerber-Unterkunft gleich ums Eck, wie sie wahrscheinlich bereits in Völkermarkt geplant ist, nicht gerade positiv gegenüber. Obwohl ich bei Familien aus Syrien vielleicht eine andere, positivere Einstellung hätte, als bei allein "reisenden" jungen Männern, die hier nur zu Geld kommen wollen, denn das viele Geld, das die Schlepper-Banden kassierten muss ja irgendwie wieder in die leeren Taschen kommen…..So nebenbei: Angeblich steht bald das große Haus in der Klagenfurter Straße, in dem noch die Polizei untergebracht ist. Es wird bald leerstehend sein, denn die Beamten und ihre Kolleginnen ziehen in ein kleineres Gebäude um. Gleich gegenüber dem bald "verwaisten" Wachzimmer…. Ein Vorschlag: Die Vereinsmitglieder der "Mutter aller Sekten" sollen doch gemeinsam mit "herzensguten" "Gut-Politikern" die nicht immer weißen "Schäfchen", die sich über die Grenzen zu uns verirrten, einfach bei sich aufnehmen! Die Verantwortlichen im klerikalen wie auch politischen Lager leben ja nicht gerade sehr beengt in einer schnöden Zimmer/ Küche Wohnung, mit WC am Gang.….Der reichste Verein der Welt, die Kirche, besitzt unzählige Immobilien in Bestlage.Dazu ein kleiner Auszug eines Artikels von "Kollegen", also eher Kontrahenten der Kirche, nämlich der "freien Christen":
  • Man kann in Bezug auf die immensen Besitztümer des Vatikans nicht mehr nur von Immobilien sprechen, sondern eher von Städten oder Stadtteilen.
  • Rom z. B. ist bereits zu 1/4 in den Händen des Vatikans, recherchierte Paolo Ojetti in der Zeitschrift L’ Europeo am 7.1.1977. Sein Artikel war wie ein Telefonbuch zu lesen. Seitenweise listete er Tausende von Palästen auf, die z. T. den 325 katholischen Nonnen- und 87 Mönchsorden gehören. 5)
  • Der Journalist Ojetti recherchierte auch in der italienischen Stadt Verona. Er druckte einen Stadtplan ab, auf dem ungefähr die Hälfte der Häuser schwarz markiert waren = Eigentum der katholischen Kirche. Er wies darauf hin, dass die Besitzverhältnisse in anderen Städten ähnlich sein dürften5)
  • Das war dem Vatikan zuviel. Sie nannten den Artikel verwirrend, unverantwortlich, skandalös, antiklerikal, unkulturell und dumm. Der Direktor der Zeitschrift wurde sofort gefeuert.
  • Es dauerte 21 Jahre, bis es wieder ein mutiger Journalist wagte, das Thema anzupacken.
  • Max Parisi recherchierte für die Zeitung La Padania nochmals die Eigentumsverhältnisse in Rom und kam in seinem Artikel vom 21.6.1998 zum Schluss, dass jetzt bereits schon fast 1/3 aller Häuser Roms im Besitze des Vatikans sind. 6)
 Gestern wurden übrigens schon wieder 38 Illegale Flüchtlinge in einem Zug von Italien kommend in Österreich erwischt, aber viele werden es geschafft haben, wie jeden Tag, wie vermutlich auch heute!

Montag, 13. August 2012

geraubter Eigentum an ehemalige Räuber zurück geben?

Die Linksparteien starten eine Kampagne gegen Entschädigungszahlungen: Es geht um die Rückgabe des unter dem kommunistischen Regime den Kirchen und Religionsgemeinschaften geraubten Eigentums.
....Nach dem Willen der jetzigen Prager Mitte-Rechts-Regierung sollen die Kirchen und Religionsgemeinschaften für Enteignungen unter dem KP-Regime mit umgerechnet 2,3 Milliarden Euro und Immobilien im Schätzwert von 2,9 Milliarden Euro entschädigt werden. Im Gegenzug will sich der Staat aus der Bezahlung der Priester zurückziehen; es käme zu einer strikten Trennung von Kirche und Staat....Quelle und ganzer Bericht: diePresse.com
Hatten die Pfaffen vielleicht schon vor tausend Jahren und mehr die richtigen Hedge-Fonds im Portfolio liegen? Oder in Gold- und Silber- Minen, im Schweisse ihres Angesichts, hart gearbeitet und den Gewinn daraus in "Blue-Chips"- Aktien wie Brennholz für Scheiterhaufen und Rüstungen für Kreuzritter, investiert? 
Die "Guten" segelten in der Welt herum um arme Menschen zu beschenken, wie noch heute: Zum "sattwerden" eine Hostie, und der Wein wird selber getrunken....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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