Immer wieder wollen sehr, sehr gut verdienende Leute, also sehr wichtige Leute, in hohen, einflussreichen Positionen, dem Durchschnittsidioten eher als VIP`s bekannt, mit lukrativen "Nebenjobs" sich noch mehr Geld in den weiten Rachen stopfen. Champagner zum nachspülen ist eben auch teurer geworden....
Am liebsten bahnen sie, diese High Society, Lobbyisten und Stars, solche "Geschäfte", die oft auch nur ein Telefonat auf Staatskosten sind, auf Luxusjachten, Golf-Plätzen, Jagden, Edel-Restaurants, oder Nobel-Hotels an. Hauptsache das Ambiente ist edel, nobel und voll Prunk. Ein paar Nobel-Nutten sollten eventuell die Atmosphäre etwas auflockern
Warum? Damit sich auch in Zukunft die "Promi"-Kinder samt ihren Kindern noch immer teure Besuche in Edel-Puffs oder Nobelrestaurants leisten können...(Den Res der Örtlichkeitent aufzuzählen, würde zu viel Platz annehmen)
Von den Beziehungen um in einem sehr guten dotierten Job weich zu landen, will ich gar nicht reden. Denn die Promi-Bangerten sollen doch nicht am Bau schwer hackeln oder gar nur eine Hauptschule besuchen!
Ein neuer Fall von Gier ist aufgetaucht, und auch da gilt die Unschuldsvermutung:
Peinliche Enthüllung für KURIER-Chefredakteur Helmut Brandstätter: Der KURIER-Chef, der in seiner Zeitung eine Kampagne gegen ÖBB-Inserate fährt, die angeblich von Kanzler Faymann direkt beauftragt wurden, ist plötzlich selbst mit schweren Vorwürfen in eigener Sache konfrontiert.
Während Brandstätter im KURIER heftig kritisiert, dass die ÖBB angeblich einen 500.000-Euro-Inseratenauftrag an die Kronen Zeitung vergeben haben, erinnern sich nun gut informierte ÖBB-Mitarbeiter, dass Brandstätter höchstpersönlich von den ÖBB fette Honorare als privater „Berater“ kassieren wollte.
Brandstätter forderte für VP-Kontakte fast 100.000 Euro... ganze Story: Oe24.at
Am liebsten bahnen sie, diese High Society, Lobbyisten und Stars, solche "Geschäfte", die oft auch nur ein Telefonat auf Staatskosten sind, auf Luxusjachten, Golf-Plätzen, Jagden, Edel-Restaurants, oder Nobel-Hotels an. Hauptsache das Ambiente ist edel, nobel und voll Prunk. Ein paar Nobel-Nutten sollten eventuell die Atmosphäre etwas auflockern
Warum? Damit sich auch in Zukunft die "Promi"-Kinder samt ihren Kindern noch immer teure Besuche in Edel-Puffs oder Nobelrestaurants leisten können...(Den Res der Örtlichkeitent aufzuzählen, würde zu viel Platz annehmen)
Von den Beziehungen um in einem sehr guten dotierten Job weich zu landen, will ich gar nicht reden. Denn die Promi-Bangerten sollen doch nicht am Bau schwer hackeln oder gar nur eine Hauptschule besuchen!
Ein neuer Fall von Gier ist aufgetaucht, und auch da gilt die Unschuldsvermutung:
Peinliche Enthüllung für KURIER-Chefredakteur Helmut Brandstätter: Der KURIER-Chef, der in seiner Zeitung eine Kampagne gegen ÖBB-Inserate fährt, die angeblich von Kanzler Faymann direkt beauftragt wurden, ist plötzlich selbst mit schweren Vorwürfen in eigener Sache konfrontiert.
Während Brandstätter im KURIER heftig kritisiert, dass die ÖBB angeblich einen 500.000-Euro-Inseratenauftrag an die Kronen Zeitung vergeben haben, erinnern sich nun gut informierte ÖBB-Mitarbeiter, dass Brandstätter höchstpersönlich von den ÖBB fette Honorare als privater „Berater“ kassieren wollte.
Brandstätter forderte für VP-Kontakte fast 100.000 Euro... ganze Story: Oe24.at