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Samstag, 12. März 2011

Anzeige: will Natascha Kampusch Schadenersatz "erschleichen"...?

....Wie sehr der Kriminalfall Kampusch die Öffentlichkeit noch immer beschäftigt, zeigt eine bizarre Strafanzeige, die am 6. März bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft einging: Ein anonymer „Bürger“ behauptet, Natascha habe viele Möglichkeiten zur Flucht gehabt. Also würde sie Schadenersatz für Ermittlungspannen „erschleichen“....


Natürlich wird der anonyme Anzeiger nicht alleine mit seiner Meinung sein. Noch etwas erfährt der Leser von Oe24.at:

...Allein in Österreich und Deutschland sind mehr als 1.700 solcher Fälle aktenkundig. Vier davon werden in einer Sondersendung der TV-Serie Aktenzeichen XY mit dem Titel Wo ist mein Kind? am 30. März präsentiert.  Prominenter Studiogast: Natascha Kampuschs Mutter Brigitta Sirny, die von ihrem Martyrium bis zur Befreiung ihrer Tochter erzählen wird. Ihr Anliegen: „Ich möchte den Angehörigen gern einen Hoffnungsschimmer geben.“....


Welch eine echt (nicht gespielt!) selbstlose Frau! Wie auch der seriöse Berater einer Bank, der dem Erben auch nur die beste Anlage empfiehlt! (Jene, die auch rein zufällig die meisten Provisionen abwerfen und, auch nur Zufall: Vom eigenen Geld-Institut aufgelegt werden)
Natürlich veröffentlichte Frau Sirny ihr Buch "Mein Leben ohne Natascha" auch nur, um vielen Menschen zu helfen! Sie klagt natürlich nur Geld vom Staat ein, weil sie Gutes tun will!
Es ist einfach schön, wenn alle Beteiligten nur helfen wollen! Die sorgende Mama, der verzweifelte Papa Koch, Das Opfer Natascha, die angeblich sehr viele Fluchtgelegenheiten hatte, und seit ihrer (oft verschobenen?) Flucht helfen will: Mit einem Buch, (3096 Tage) bezahlten Fernsehauftritten, als TV-Moderatorin, etc.......
Wegen der Spenden für ihre "Stiftung", die natürlich auch nur helfen will, fragen Sie nach: Am besten ihre Anwälte...
Unautorisiertes Amt: Natascha Kampusch eröffnete den Money-Walzer...hier

Mittwoch, 9. März 2011

Natascha Kampusch eröffnete den "Money-Walzer", Mama Syrna...

und Papa Koch folgen und wagen sich nun auch auf das Finanz-Versorgungs-Parkett der Justiz. Ganz ohne Frack oder Abendkleid fordern die "Drei Moneytiere" (aber ohne Muskete!) Geld vom Steuerzahler für diverse Fehler bei den Ermittlungen im Fall der Entführung von Frau Kampusch...
Das liest sich bei Oe24.at (auszugsweise) so:


....Wie berichtet, wollen auch Entführungsopfer Natascha und ihre Mutter, Brigitta Sirny, große Scheine als Trostpflaster für erlittenes Leid. Hintergrund aller Begehrlichkeiten: eine katastrophale Polizeipanne. 
....Opfer Natascha möchte 323 Euro für jeden Tag ihrer Gefangenschaft – in Summe eine Million (die Hilfsprojekten zufließen soll). Mama Sirny fordert 150.000 Euro für „seelisches Leid“ durch die unterbliebene Befreiung ihrer Tochter. Papa Koch begnügt sich mit 130.00 Euro – 100.000 davon sind als „Schmerzensgeld“ tituliert, 30.000 sollen „frustrierten Zeitaufwand“ bei der Suche nach seinem Kind entschädigen.


Also wieder einmal für Hilfsprojekte. Hörte sich schon einmal gut an, und wird mit jeder Wiederholung  immer glaubwürdiger. 
Jedenfalls kann Österreich (also die Steuerzahler) nur hoffen, dass dies keine Großfamilie ist (sind ja auch drei verschiedene Namen) und nicht noch ein paar Tanten, Onkeln, Nichten und Neffen sich dieser Klage-Riege anschliessen...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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