Die "Attacken" der ORF-Moderatorin Patricia Pawlicki in der Pressestunde auf Norbert Hofer sehe ich so:
Der freiheitliche Kandidat für die Bundespräsidentenwahl wirkte sympathisch, war souverän und reagierte gelassen auf die oft fast schon "hochnotpeinlichen" Fragen der Interviewerin. Nein, diese "Unter- oder Angriffe" (so sahen das viele) waren sogar notwendig um auch Zweifler von Norbert Hofer`s Ansichten, Zukunfts-Plänen und dem Willen zu Veränderungen in Österreich zu überzeugen.
Ich fand diese bestens parierten "Angriffe" auf seine Person und sein Weltbild sogar sehr gut und er hat sie bravourös und souverän gekontert. Ich meine abschließend dazu: Chapeau, Herr Hofer und ein fast ehrliches "Danke" an Frau Pawlicki! ;-)
Der freiheitliche Kandidat für die Bundespräsidentenwahl wirkte sympathisch, war souverän und reagierte gelassen auf die oft fast schon "hochnotpeinlichen" Fragen der Interviewerin. Nein, diese "Unter- oder Angriffe" (so sahen das viele) waren sogar notwendig um auch Zweifler von Norbert Hofer`s Ansichten, Zukunfts-Plänen und dem Willen zu Veränderungen in Österreich zu überzeugen.
Ich fand diese bestens parierten "Angriffe" auf seine Person und sein Weltbild sogar sehr gut und er hat sie bravourös und souverän gekontert. Ich meine abschließend dazu: Chapeau, Herr Hofer und ein fast ehrliches "Danke" an Frau Pawlicki! ;-)