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Dienstag, 14. April 2015

Krass, krasser, Günter Grass....

Der spätere Literaturnobelpreisträger war mit 17 bei der "Ess Ess". Das kann man mit jugendlichen Leichtsinn oder miesen Elternhaus entschuldigen. Aber die mit missionarischem Eifer des Gerechten vorgetragenen ständigen Wortmeldungen zur Weltpolitik lassen eine gewisse Selbstüberschätzung vermuten. Und sein schon superantiisraelisches Gedicht ("u.a. folgendes Zitat: "Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden.") war mehr als eine Anmaßung, gleichzeitig vielleicht auch die semi-senile Ehrlichkeit eines linken Anbiederers, bzw. eines Chamäleons. Oder einfach geistige "Restposten" antisemitischer "Grundschulung" durch die damalige Postille "der Stürmer" unter "gestandenen" SS-lern.... 
So nebenbei: Ich persönlich halte den Level der Akzeptanz bei "Nobellobpreisungen" in Sachen "Literatur" und besonders "Frieden" ziemlich tief unten. Hinter solchen "Ehrungen" und damit verbundener finanzieller Förderung stehen meiner, natürlich subjektiven Ansicht nach,  Interessen diverser Lobbys, wie Weltverbesserern, politische und religiöse Interessenvertretungen, Medien, Regierungen und wegbereitende Vorgaben diverser Menschenrechts-Vereine....
Hier noch ein interessanter Artikel:

Echt krass, was der ehemalige Waffen-SSler Günter Grass...

... da vorschlägt (kleiner Auszug):

....im Notfall sollten Flüchtlinge in Haushalten „zwangseinquartiert“ werden, so der Literatur-Nobelpreisträger auf einer Benefiz-Gala in Hamburg. Das sei auch nach dem Zweiten Weltkrieg geschehen – zum Vorteil des Landes.
Der Schriftsteller erinnerte daran, dass auch nach Ende des Dritten Reichs Zwangseinquartierungen vorgenommen wurden - unter Murren teilweise, aber die 14 Millionen Deutschen und Deutschstämmigen aus dem Osten seien so wieder schnell auf die Beine gekommen....ganzer Artikel auf FOCUS.de (samt einer "Abstimmung")....weiterlesen

Freitag, 10. Oktober 2014

Der "unnoble" Nobelpreis wird je nach Lobby verschleudert...

Der unnötigste Nobelpreis von allen (der Literatur-Nobelpreis ist knapp dahinter) soll heute wieder vergeben werden: Der "Friedensnobelpreis". Angeblich ist der Papst Favorit, obwohl er noch nie etwas aktiv gegen Kriege unternommen hat, außer zu beten, zu segnen und vieles was das Leben lebenswert macht, zu verbieten. 
Das tun übrigens auch IS-Terroristen! Edward Snowden und die pakistanische Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai mit züchtigen Kopftuch, sind auch bei den Nominierten dabei. Schließlich verdankt Malala ja wie hunderte Millionen von Frauen ihr Leid und Unterdrückung dieser religiösen Ideologie, und Sklaven trugen eigentlich schon immer eine Kennzeichnung in dieser von Religionen pervertierten Welt! 
Für die islamische Welt ist es auch die große Chance endlich einmal einen "Nobelpreis" zu ergattern:
Für "Frieden" (kotz) reicht es scheinbar, denn epochale Erfindungen in der Medizin, Physik und anderen Bereichen der Wissenschaft -keine Geisteswissenschaften- verbergen sich auf der anderen Seite der Erdscheibe... 😜
Gönnen würde ich den Preis Snowden, das wäre nämlich eine kräftige Ohrfeige für die USA. Aber wenn ich in der Vergangenheit für wen auch immer, sei es im Sport oder Politik, die Daumen drückte, Der, Die oder Das hat noch nie gewonnen...
UPDATE: Schlußendlich teilten sich Malala Yousafzai & der Inder Kailash Satyarthi den gut dotierten Preis...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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