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Sonntag, 16. März 2014

Wie heißt wohl die "Cote d` Azur" auf russisch?

Oder welche Oligarchen werden "gewinnen"? Russische oder ukrainische Regime-und Mafia-Freunderln und natürlich Freundinnen? Ich bin mehrmals im Jahr an der französischen Küste und genieße und schätze noch die französische Küche, Kultur, historische Stätten und das Flair der Landschaften.
Frankreichs Kult-Orte wie Nizza, Cannes, St.Tropez u.a. werden besonders die drohenden Sanktionen gegen Russland spüren. Natürlich nicht das "kleine" Bistro ums Eck, sondern vielmehr die elitären Hotels, von denen die meisten schon längst in der Hand von russischen "Geschäftsleuten" sind. Wie prominente Fußballteams in England…
Auch spanische "Nobelorte" wie Marbella wurden schon "okkupiert", wie zahlreiche andere traumhafte Anwesen an der Costa Brava, den Balearen, samt Immobilienbüros, Hotels und Restaurants…
In Monaco kommt man auch schon mit russisch-Kenntinissen durch das Fürstentum und im Casino sind höchstens noch die kleineren Angestellten Franzosen oder Einheimische. Will man als Spieler mit einem anderen Spieler plaudern, empfiehlt es sich einige Brocken russisch zu sprechen und zumindest eine goldene Rolex oder Breitling zu tragen, man könnte sonst ignoriert werden. (Wenn es einem mitteleuropäischen Durchschnitts-Spieler nicht peinlich ist mit jemanden ein Gespräch zu beginnen, der ohne mit einer Wimper zu zucken, an einem Abend hunderttausende Euros verspielt oder gewinnt und danach mit seinem Lamborghini oder Ferrari vergnügt abbraust….) 
Wie auch an den Rezeptionen elitärer Hotels, Nobelrestaurants, Juweliere, oder was sonst in der Liga der Millionäre bevorzugt wird, wie der Handel mit Brillanten, Luxus- Yachten und Nobelautos. Man spricht russisch, ukrainisch, etc.!
Ebenso in Wiener, Pariser, Genfer oder Berliner Nobelvierteln. In den elitären Touristenorten wie z.B. Kitzbühel, oder in Deutschlands Baden-Baden sind die teuersten Immobilien schon in der "eisernen" Hand von Mafia- OligarchInnen. Ob Kasachen, Ukrainer, Russen etc., die aus der ehemaligen "Mafia-Familie" Sowjetunion stammen und ihr Geld sehr schwer auf dem krummen Rücken anderer verdient haben. Oft diente Blut und der Schweiß Ausgebeuterter als "Saatgut" für den stetig wachsenden Reichtum.
Eigentlich kann man zu vielen elitären Städten und Orten in West- und Südeuropa schon "Klein-Moskau" sagen. Dafür bleiben uns in vielen "Grätzeln" (Vierteln) deutscher und österreichischer Großstädte zahlreiche "little Istanbuls" und bald werden auch einige "little Damaskus" entstehen...


   

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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