Auch dem Leiter des "Unautorisierten Amtes", bekennender Atheist, bereitet so eine ungewöhnliche Nachricht, wie er sie auf "krone.at" las, Freude und Hoffnung:
Ungewohnte Töne aus Teheran: Der neue iranische Präsident Hassan Rohani hat am Mittwoch der jüdischen Glaubensgemeinschaft seine besten Wünsche zum Neujahrsfest ausgesprochen. "Während die Sonne hier in Teheran untergeht, wünsche ich allen Juden, besonders den iranischen Juden, ein gesegnetes Rosh Hashana", war auf Rohanis englischsprachigem Twitter-Profil zu lesen - eine deutliche Abkehr gegenüber der Politik seines Vorgängers Mahmoud Ahmadinejad.Quelle und weiterlesen
Ungewohnte Töne aus Teheran: Der neue iranische Präsident Hassan Rohani hat am Mittwoch der jüdischen Glaubensgemeinschaft seine besten Wünsche zum Neujahrsfest ausgesprochen. "Während die Sonne hier in Teheran untergeht, wünsche ich allen Juden, besonders den iranischen Juden, ein gesegnetes Rosh Hashana", war auf Rohanis englischsprachigem Twitter-Profil zu lesen - eine deutliche Abkehr gegenüber der Politik seines Vorgängers Mahmoud Ahmadinejad.Quelle und weiterlesen