Da lese ich auf der Internet-Seite "achgut.com" wo u.a. auch folgende, nicht unbedeutende Autoren und Journalisten schreiben: Henryk M. Broder Dirk Maxeiner Michael Miersch Tobias Kaufmann Hannes Stein Burkhard Müller-Ullrich Dr. Ulrike Ackermann Dr. Oliver Marc Hartwich David Harnasch Freddy Viebahn Bernd Zeller Alexander Gutzmer u.a. folgendes (ganz kleiner Auszug)
Wie Spiegel-Online und Linkspartei den Amnesty-Bericht zur Todesstrafe manipulieren
....Im August 2014 meldete Martin Lejeune, ein deutscher Hamas-Agitator, der früher unter der ungeschützten Berufsbezeichnung „Journalist“ auch für die taz und den Deutschlandfunk Meinungen platzierte, eine Sammelhinrichtung von 18 sogenannten Kollaborateuren durch die Hamas im Gaza-Streifen. Die Urteile, so Lejeune, hätten Militärgerichte nach geltendem Recht gefällt. Er lobte ausdrücklich die Tötung von Palästinensern, die in diesem Fall ja nicht durch Israel erfolgte:
„Um das soziale Miteinander, das Gemeinwesen und den gesellschaftlichen Zusammenhang nicht zu gefährden, haben die Behörden weder die Namen der Kollaborateure genannt noch die Fotos der Täter verbreitet. Die betroffenen Familien wurden diskret informiert und die Kinder der 18 werden wie die Kinder von Märtyrern behandelt, also finanziell und sozial versorgt. Das alles ist sehr sozial abgelaufen.“
Und weiter:
„Alle Menschen im Gazastreifen sind sich darin einig, daß man etwas gegen Kollaborateure tun muss, weil die Kollaborateure wirklich eine Gefahr darstellen für die Sicherheit der Menschen.“ http://www.ruhrbarone.de/exekution-durch-hamas-sehr-sozial-abgelaufen/87641
Tatsächlich finden sich die 18 Exekutionen auch im AI-Bericht – nur gut versteckt unter „extralegale Hinrichtungen“....ganzer Artikel von Alexander Wendt. Prädikat: Empfehlenswert!
....Im August 2014 meldete Martin Lejeune, ein deutscher Hamas-Agitator, der früher unter der ungeschützten Berufsbezeichnung „Journalist“ auch für die taz und den Deutschlandfunk Meinungen platzierte, eine Sammelhinrichtung von 18 sogenannten Kollaborateuren durch die Hamas im Gaza-Streifen. Die Urteile, so Lejeune, hätten Militärgerichte nach geltendem Recht gefällt. Er lobte ausdrücklich die Tötung von Palästinensern, die in diesem Fall ja nicht durch Israel erfolgte:
„Um das soziale Miteinander, das Gemeinwesen und den gesellschaftlichen Zusammenhang nicht zu gefährden, haben die Behörden weder die Namen der Kollaborateure genannt noch die Fotos der Täter verbreitet. Die betroffenen Familien wurden diskret informiert und die Kinder der 18 werden wie die Kinder von Märtyrern behandelt, also finanziell und sozial versorgt. Das alles ist sehr sozial abgelaufen.“
Und weiter:
„Alle Menschen im Gazastreifen sind sich darin einig, daß man etwas gegen Kollaborateure tun muss, weil die Kollaborateure wirklich eine Gefahr darstellen für die Sicherheit der Menschen.“ http://www.ruhrbarone.de/exekution-durch-hamas-sehr-sozial-abgelaufen/87641
Tatsächlich finden sich die 18 Exekutionen auch im AI-Bericht – nur gut versteckt unter „extralegale Hinrichtungen“....ganzer Artikel von Alexander Wendt. Prädikat: Empfehlenswert!