"Rassismus" bei Hundeführerschein....

Hundeführschein ab sofort für alle Kampfhundehalter Pflicht
Wien (APA) - Ab Freitag ist der Wiener Hundeführschein ausnahmslos für alle Halter eines sogenannten Kampfhundes verpflichtend. Legt der Besitzer eines gelisteten Tieres die nötige Prüfung innerhalb einer bestimmten Frist nicht ab, drohen je nach Delikt Strafen von bis zu 3.500 Euro. In Gefahrensituationen kann der Vierbeiner sogar dauerhaft abgenommen werden..... Quelle: derstandard.at
Natürlich finden wir die Einstufung "welche Rasse" gefährlich sei, einfach für blöd! Schäferhunde, führend in den Beiss- Statistiken, sind nicht angeführt.
Andererseits werden viele "Kampfhunde" in Tierschutzhäuser abgeschoben, da die Besitzer in der Öffentlichkeit und der "netten" Nachbarschaft gemobbt und angefeindet werden. In Deutschland schafft es auch die Hundesteuer, die in manchen Bundesländer an Wucher erinnert, die Tiere abzugeben oder auszusetzen...
Gerade als ehemaliger Bullterrier-Besitzer (insgesamt 21 Jahre) kenne ich nur Schmuse-Bulli`s! Damit meine ich nicht nur meine beiden!
Meiner Meinung sollte es, (wenn schon) auch einen "Führerschein" für die Haltung aller Tiere, besonders auch für die Haltung von Vögeln geben: Diese armen Tiere werden alleine in kleinen Käfigen gehalten, obwohl diese Spezies nicht für eine "Einzelhaft" geschaffen sind. Vogelhaltung in einem Käfig ist reine Tierquälerei! Besonders ohne PartnerIn! Apropos "Vögeln":
Wenn schon viele Menschen zu dumm sind Tiere zu halten, oder jahrelange Verantwortung dafür zu übernehmen, dann sollten diese Personen eigentlich auch keine Kinder auf Kosten der Allgemeinheit "produzieren" oder "ervögeln"....
Gedanken über den Elternführerschein