glaubt wahrscheinlich auch an glückliche Tiere bei der Schlachtung! Da lese ich doch folgende "Umfragewerte":
Wien - Die SPÖ kommt in der "Sonntagsfrage" wieder auf 30 Prozent.
Das geht aus einer von der "Kronen Zeitung" und dem Nachrichtenmagazin "Profil" (Vorabmeldung, erscheint am Montag) veröffentlichten Umfrage hervor. Laut der monatlich durchgeführten Untersuchung vom Meinungsforschungsinstitut Karmasin bedeutet das für die Roten ein Plus von einem Prozentpunkt und damit ein Wert, der zum letzten Mal im Jänner dieses Jahres erreicht wurde. Die ÖVP belegt den dritten Platz...mehr "derstandard.at"
Diese Umfrage wurde wahrscheinlich am Viktor-Adler- Markt in Wien Favoriten oder am Ottakringer Brunnenmarkt durchgeführt und geborene Österreicher ohne Bart und Kopftuch außer Acht gelassen! Das war Satire, aber "unzensuriert.at" kennt da weniger Spaß und meinte zu "Umfragen" (23.05.2010) :
...Wahlprognosen zu kaufen ist billiger als Plakate zu drucken. Plakate zu drucken wiederum einfacher als Bürgerbetreuung zu machen. Nach diesem bewährten Strickmuster läuft beinahe jeder Wahlkampf an.Seit bewiesen ist, dass viele Menschen ihr Stimmverhalten an Prognosen und Umfragewerten orientieren, ist die Verlockung groß, sich einfach gute Werte zu kaufen anstatt mühevoll gute Arbeit zu machen. Gut sind die Werte erfahrungsgemäß dann, wenn aus einem wohlkalkulierten Tief sich zum Wahltermin hin der Aufwärtstrend immer mehr verstärkt.
Wien - Die SPÖ kommt in der "Sonntagsfrage" wieder auf 30 Prozent.
Das geht aus einer von der "Kronen Zeitung" und dem Nachrichtenmagazin "Profil" (Vorabmeldung, erscheint am Montag) veröffentlichten Umfrage hervor. Laut der monatlich durchgeführten Untersuchung vom Meinungsforschungsinstitut Karmasin bedeutet das für die Roten ein Plus von einem Prozentpunkt und damit ein Wert, der zum letzten Mal im Jänner dieses Jahres erreicht wurde. Die ÖVP belegt den dritten Platz...mehr "derstandard.at"
Diese Umfrage wurde wahrscheinlich am Viktor-Adler- Markt in Wien Favoriten oder am Ottakringer Brunnenmarkt durchgeführt und geborene Österreicher ohne Bart und Kopftuch außer Acht gelassen! Das war Satire, aber "unzensuriert.at" kennt da weniger Spaß und meinte zu "Umfragen" (23.05.2010) :
...Wahlprognosen zu kaufen ist billiger als Plakate zu drucken. Plakate zu drucken wiederum einfacher als Bürgerbetreuung zu machen. Nach diesem bewährten Strickmuster läuft beinahe jeder Wahlkampf an.Seit bewiesen ist, dass viele Menschen ihr Stimmverhalten an Prognosen und Umfragewerten orientieren, ist die Verlockung groß, sich einfach gute Werte zu kaufen anstatt mühevoll gute Arbeit zu machen. Gut sind die Werte erfahrungsgemäß dann, wenn aus einem wohlkalkulierten Tief sich zum Wahltermin hin der Aufwärtstrend immer mehr verstärkt.
Auch außerhalb der Hauptwahlzeiten wird mit Meinungsumfragen Stimmung gemacht. Oftmals versucht die Medienlandschaft künstliche Sensationen in Folge gekaufter Umfrageergebnisse unterschiedlicher Institute herbeizuführen.
"Radio Schwachsinn" wird seine nächste Meinungsumfrage veröffentlichen, wenn wieder genügend Kaffeesatz übrig ist und der unverantwortliche Chefredakteur daraus die künftigen Konstellationen lesen kann...
