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Mittwoch, 10. Oktober 2012

Brave Millionäre und ein böser Maskenmann...

Auch ein Millionär hat es "schwär", bevor er einer ohne Erbschaft oder Lotto-Sechser wird. Besonders wenn er keine Blasen an den schwieligen Händen, und Schweissperlen an der Stirne scheut, und ein (manchmal) intaktes Familienleben wie auch Gesundheit vor lauter Arbeit aufs Spiel setzt. Da könnte man noch einiges aufzählen wie keine Freizeit, keine Urlaube und beim essen, heizen und Kleidung sparen... 
Der Millionär, von dem hier die Rede ist, hat das alles aber nicht durchgemacht. Er ist Investmentbanker und hat mit dem Ersparten von jenen, von denen viele eher in das eben beschriebene Klischee passen, fette Provisionen und Bonis kassiert....
Er wurde entführt und nach dreissig Stunden gelang es ihm zu entkommen.
Nun soll der Täter, in den Medien als "Maskenmann" beschrieben, schon vor einem Jahr einen Mordanschlag auf die Tochter eines anderen Millionärs verübt haben. Auch bei diesem Herrn kommt das Klischee von schwieligen Händen etc. nicht zur Anwendung. Er verdiente die Millionen mit Immobilien....
Was de Herausgeber von Immobilien-Maklern" hält, soll hier nicht näher erörtert werden, aber wer sich mit der Person des "Amtsleiters des unautorisierten Amtes" schon beschäftigt hat, (seine anderen Blogs kennt) kennt auch seine Meinung und Ansicht über den "Berufsstand" Immobilien-Makler....
Jedenfalls überfiel der "Maskenmann" keine alten Omis, Trafikanten oder Schrebergärtner. Auch wenn er ein Verbrecher ist, scheint er ein Ganove (kein Mörder) zu sein, der auch etwas von Sympathie ausstrahlt und vielleicht den oft zitierten "Ganovenehre-Kodex" praktiziert.
Diese Eigenschaften fand man auch in den früheren französischen Filmen von Belmondo und Alain Delon. (z.B. "Borsalino") Empfehlen kann der Herausgeber diese Seite auch das Buch vom ehemaligen Staatsfeind Nummer 1 in Frankreich, Jacques Mesrine, der den Satz "Gott schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich alleine fertig.....prägte. (Übrigens, auch er entführte einen Immobilien-Besitzer und erpresste 6 Mio. Francs..) 
Leicht ironische Gedanken zu dem BILD-Artikel "Schlug der Maskenmann schon einmal zu?"    

Sonntag, 12. Juni 2011

Haben Sie auch so gute "Freunde" auf facebook....

die Sie ständig und permanent ignorieren weil sie glauben auch "Stars" zu sein, wenn sie genügend "Promis" und "VIPS" auf ihrer "Freundesliste" gesammelt haben? So wie andere Männer Frauen, Schmetterlinge oder Briefmarken...?
Die meisten "vergessen" anzugeben, dass sie bei den "Promis" oder "VIPS" schleimig "anklopften", und nicht umgekehrt...
Bei Twitter sieht es etwas anders, etwas "ehrlicher" aus: Wenn Du mir folgst, folge ich dir auch, aber da wird das Wort "Freund" wenigstens nicht so geschunden und missbraucht....
Ich habe in meinem schon etwas längeren Leben (bis auf meine Kinderzeit) keine echten Freunde mehr kennen gelernt, und jene die sich so genannt haben, waren oft nur Leute, die mich ausnützten oder benutzten. Mehr oder weniger gute Bekanntschaften finde ich ehrlicher, und auch beständiger...
Denn wie lautet mein Leitspruch nach einigen Freundschaften?:
"Das Schicksal schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich allein fertig"! 
(das früher verwendete "Gott" lasse ich weg, denn den gibt es genau so wenig...)
Der Spruch stammt übrigens von Jacques Mesrine, ehemals Staatsfeind Nr 1 in Frankreich und Kanada...
So nebenbei: Warum bleiben diese "Freunde" auf manchen Listen kleben, anstatt sich zu schleichen? Ich hoffe, es fühlen sich nicht die falschen Leute auf meiner "Liste" angesprochen, die ich auch gerne als Bekannte, wenn auch nicht als echte "Freunde" bei fb behalten will...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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