und würde das sicher auf eine Bibel (oder Koran) schwören. Ich aber stelle mir doch die Frage: Sich selbst oder doch Asylanten? Es wird natürlich Leute geben, die das eindeutiger beurteilen. Wie im KRONE.at -Leserforum, wo sich so manche User zu folgender Story etwas "Luft" machen:
....25.000 Euro hat Gisela Krenn in die liebevolle Sanierung der zwei Wohnungen für je vier Personen gesteckt. Der Vertrag mit dem Land wurde bereits im November des Vorjahres unterschrieben. Und dennoch stehen die Quartiere bis heute leer: "Der Boiler läuft, die Heizung ist eingeschaltet. Auf Anraten des Landesexperten hab' ich extra einen Internetanschluss machen lassen, auch dafür zahle ich längst", kann die 70-Jährige nur den Kopf schütteln....weiterlesen
...und OHNE internet könnten sie sich ja nicht untereinander geistig "austauschen"... findet ein KRONE-Forumsteilnehmer, ein anderer meint ...Ist nix geworden mit dem guten Geschäft. Ja tut mir aber leid!!!:-)...noch einige Meinungen, wahllos aus vielen gescreent: die gier is a hund!....Und so entgehen der Frau 21 Euro pro Mann und Tag. Die Arme.....Die Dame, die nur helfen will, könnte dies auch bei Österreichern in Not tun. Nur leider ist für solche Menschen ( durch Krankheit, Unfall etc in Not geraten) kein öffentliches Geld vorhanden. Welchem armen Österreicher wird internet organisiert und bezahlt? Alles Geschäftemacherei...
Denke damit ist viel, wenn auch nicht alles gesagt. Ich frage mich nur, warum sie das viele Geld nicht für "Licht und Dunkel", Bettlern, Unterstandslosen oder einem caritativen Verein gespendet hat, wenn sie "ja nur helfen" wollte...
Zum Glück musste die Ärmste keinen Kredit aufnehmen....
"Wollte nur helfen"
Frau bleibt auf sanierten Asylquartieren sitzen....25.000 Euro hat Gisela Krenn in die liebevolle Sanierung der zwei Wohnungen für je vier Personen gesteckt. Der Vertrag mit dem Land wurde bereits im November des Vorjahres unterschrieben. Und dennoch stehen die Quartiere bis heute leer: "Der Boiler läuft, die Heizung ist eingeschaltet. Auf Anraten des Landesexperten hab' ich extra einen Internetanschluss machen lassen, auch dafür zahle ich längst", kann die 70-Jährige nur den Kopf schütteln....weiterlesen
...und OHNE internet könnten sie sich ja nicht untereinander geistig "austauschen"... findet ein KRONE-Forumsteilnehmer, ein anderer meint ...Ist nix geworden mit dem guten Geschäft. Ja tut mir aber leid!!!:-)...noch einige Meinungen, wahllos aus vielen gescreent: die gier is a hund!....Und so entgehen der Frau 21 Euro pro Mann und Tag. Die Arme.....Die Dame, die nur helfen will, könnte dies auch bei Österreichern in Not tun. Nur leider ist für solche Menschen ( durch Krankheit, Unfall etc in Not geraten) kein öffentliches Geld vorhanden. Welchem armen Österreicher wird internet organisiert und bezahlt? Alles Geschäftemacherei...
Denke damit ist viel, wenn auch nicht alles gesagt. Ich frage mich nur, warum sie das viele Geld nicht für "Licht und Dunkel", Bettlern, Unterstandslosen oder einem caritativen Verein gespendet hat, wenn sie "ja nur helfen" wollte...
Zum Glück musste die Ärmste keinen Kredit aufnehmen....