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Sonntag, 15. Mai 2011

Zugelassen oder "übersehen": Holocaustleugnung in der KRONE...

Ismail Haniyeh (im Bild), Führer der radikalen Hamas im Gazastreifen, hofft auf ein "Ende des zionistischen Projekts in Palästina". Haniyeh bekräftigte am Sonntag in einer Ansprache zum sogenannten Nakba-Tag, seine Organisation werde den Staat Israel nicht anerkennen. Er forderte in einer Moschee in Gaza mehrere hundert muslimische Gläubige dazu auf, für das Ende des Staates Israel zu beten. 
(screen, Quelle: KRONE.at)


Natürlich forderte der nette Herr nur zum "beten" auf, zu was sonst? Bemerkenswert ist eines der vielen (oft hasserfüllten) Postings zu dem Thema. Aber das findet man auch beim linksgerichteten "derstandard.at". 
Scheinbar sind viele "Berufsschreiber" für "Stimmungsmache" darunter. (auch manche, die markig "daham statt Islam" gröhlen). Doch ein Posting, wie von giuseppe63 zu veröffentlichen, ist fast wie Artikel von rechtsextremen Hetzschriften in Umlauf zu bringen. Ganz klar liest man die Leugnung des Holocaust heraus und das sollte eine Straftat darstellen....



giuseppe63


meinte am 15.5.2011 12:43
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Es ist jedes Mittel Recht um das zionistische Endziel (die ganze Fläche für sich selbst zu vereinnahmen) zu erreichen, selbstverständlich auch Geschichtsverfälschung. Das geht in zwei Richtungen: 1. Nicht stattgefundene Ereignisse wurden nachträglich erfunden und deren Leugnung anschließend unter Strafe gestellt, auch in vielen anderen Ländern.2. Tatsächlich stattgefundene Ereignisse, die ein schlechtes Licht auf Israel selbst werfen, werden vertuscht und die Aufdeckung soll bestraft werden.

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