Die tragische Hirnoperation? Besuchen sie ein (Kinder) Spital, dort liegen täglich Menschen (die wenigsten als Privatpatient, keine mit Aussichten auf so einen gut bezahlten Job!
Nun kann man ihre "Leistung" beurteilen:
Als neue Botschafterin der ARD-Fernsehlottiere besuchte sie mit einem Kamerateam ledige Mütter im Hamburger Mutter-Kind-Haus.
Da meinte die Frau mit den richtigen Drähten und Beziehungen:
„Ich möchte den Menschen Mut machen. Denn irgendwo gibt es ein Licht. Das müssen sie nur finden.“
Ist sie nicht nett, gut, und überzeugend? Außer ihr findet kaum wer dieses "LIcht". Die ledigen Mütter? Menschen in echter Not? "Normale" Patienten, die auf diversen Ämtern und Organistionen um ein paar Euro Zuschuss kämpfen müssen....? Aber sie soll ja "Werbe-Ikone" sein....
Ich finde ihre Aussage als Hohn...