In der "Hessenschau" sah man gerade empörte Streikende, die nicht gerade ein Butterbrot verdienen. Sie arbeiten nämlich bei der Lufthansa und könnten sich auch Kaviar leisten....
So verdient ein 20jährige Mechanikerin netto 2000 Euro, ein 32jähriger Mann, der ein Interview gab, sogar 3200 NETTO! Das verdient kein junger Arzt in einem Spital!
Ich finde diese Streikende nützen ihre "Macht "auf dem Rücken der Passagiere aus und die Fluggesellschaft wird der legalen "Erpressung" nachgeben müssen....
Wer in der "WELT" blättert, kann unter anderen folgendes "rauspicken":
...Nach Beginn des neuerlichen Ausstands der Flugbegleiter hat die Lufthansa die Gewerkschaft UFO angegriffen. Lufthansa-Sprecher Klaus Walther sagte dem Sender n-tv: "Ich glaube, es ist ziemlich arrogant, was die Gewerkschaftsführung gegenüber unseren Kunden macht." Er kritisierte, dass UFO erst die Streiks in Frankfurt und Berlin-Tegel ankündigte und erst am Morgen den Ausstand in München bekanntgab. Zuvor hatte die Gewerkschaft ihrerseits der Fluggesellschaft Arroganz vorgeworfen, nachdem die Lufthansa kein neues Angebot vorgelegt hatte. Walther sagte dem Nachrichtensender: "Wir sind in den Kernforderungen auf die UFO zugegangen. Wir sagen 3,5 Prozent mehr Gehalt, wir verzichten auf Leiharbeit, wir verzichten auf betriebsbedingte Kündigungen und wir verzichten auf befristete Arbeitsverträge."
Dafür verlieren viele Fluggäste zumindest einen Urlaubstag, das Geld für gebuchte Hotels, haben Probleme mit Leihwagenfirmen und so mancher vielleicht seinen Job oder versäumt einen wichtigen Termin!
Ich krieg einen "Knödel" im Hals, obwohl ich nicht betroffen bin, aber als Vielreisender mich in die Lage der Reisenden reinversetzen kann....
So verdient ein 20jährige Mechanikerin netto 2000 Euro, ein 32jähriger Mann, der ein Interview gab, sogar 3200 NETTO! Das verdient kein junger Arzt in einem Spital!
Ich finde diese Streikende nützen ihre "Macht "auf dem Rücken der Passagiere aus und die Fluggesellschaft wird der legalen "Erpressung" nachgeben müssen....
Wer in der "WELT" blättert, kann unter anderen folgendes "rauspicken":
...Nach Beginn des neuerlichen Ausstands der Flugbegleiter hat die Lufthansa die Gewerkschaft UFO angegriffen. Lufthansa-Sprecher Klaus Walther sagte dem Sender n-tv: "Ich glaube, es ist ziemlich arrogant, was die Gewerkschaftsführung gegenüber unseren Kunden macht." Er kritisierte, dass UFO erst die Streiks in Frankfurt und Berlin-Tegel ankündigte und erst am Morgen den Ausstand in München bekanntgab. Zuvor hatte die Gewerkschaft ihrerseits der Fluggesellschaft Arroganz vorgeworfen, nachdem die Lufthansa kein neues Angebot vorgelegt hatte. Walther sagte dem Nachrichtensender: "Wir sind in den Kernforderungen auf die UFO zugegangen. Wir sagen 3,5 Prozent mehr Gehalt, wir verzichten auf Leiharbeit, wir verzichten auf betriebsbedingte Kündigungen und wir verzichten auf befristete Arbeitsverträge."
Dafür verlieren viele Fluggäste zumindest einen Urlaubstag, das Geld für gebuchte Hotels, haben Probleme mit Leihwagenfirmen und so mancher vielleicht seinen Job oder versäumt einen wichtigen Termin!
Ich krieg einen "Knödel" im Hals, obwohl ich nicht betroffen bin, aber als Vielreisender mich in die Lage der Reisenden reinversetzen kann....
