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Donnerstag, 5. Januar 2017

(ungewollte?) "Freunde-Diskriminierung" auf Facebook....

Seit neuesten ist es auf "FB" sehr in Mode, den Link "Namenstester" anzuklicken und u.a. auf so schwachsinnige Fragen wie "Wer sind Deine "20 (oder gar hundert) besten Freunde. um eine blödsinnige Dutzend-Antwort zu bekommen....
Das wird dann natürlich veröffentlicht um jene "FreundInnen" versteckt "abzumahnen", die für so manchen Schwachsinn wie "bin gerade dort und dort essen" oder Links, die auch schon hunderte andere User lang vorher veröffentlichten, kein Like übrig haben. Noch dazu weil sie ohne Kommentar oder Meinung geteilt wurden.....
Als wenn  die Leute nichts schon selbst den x-1000 mal geteilten Artikel aus diversen Quellen, gelesen hätten. Ich besuche auch nur regelmässig Accounts, deren Admin ohne viel Rechtschreibfehler amüsante oder interessante Storys oder Kommentar zum aktuellen Tagesgeschehen abgeben...
Ich finde es auch als Provokation seine "besonderen Freunde" via "Namenstest" zu veröffentlichen und damit die "Anderen" zu "erinnern", dass sie doch mehr einen oft nichts aussagenden Account besuchen sollen. Bei meinem sieht man nicht einmal, WER meine 800 FB-FreundInnen sind! Ich will Viren-und Trojaner-Schleudern, Adressensammlern, Betrügern, HeiratsschwindlerInnen, Denunzianten und "Blockwarte" nicht auch noch "bedienen".
Deshalb bin ich auch nicht "angerührt", wenn viele meiner "FB-FreundInnen" aus geschäftlichen oder privaten Gründen keine "Likes" für meine politischen Storys spenden oder sie auch teilen. Manche könnten Probleme im Job, in Vereinen, am Wohnort oder gar unter Nachbarn, Kollegen und Freunden bekommen.
Ich kann nur sagen: Die Postings von FreundInnen, die ununterbrochen solche "Pranger" mit den 5,10 oder gar 50 "besten" FreundInnen veröffentlichen, werde ich in Zukunft nicht mehr liken. 
Ich bin nicht mehr bereit diesen ganzen "Namenstester-Klamauk" auch noch mit einem "gefällt mir" helfen, andere Leute zu ködern. Diese Seite wird doch nicht "aus Spaß" betrieben, liebe NT-Nutzer, dahinter steckt ein beinhart kalkulierendes und gewinnorientiertes Unternehmen.........
Ich jedenfalls habe die FB-APP entfernt.

Freitag, 25. Februar 2011

Das Geschäft mit der Blödheit hat auch einen Namen:

Arno Dübel! Von Beruf: Deutschlands berühmtester Sozialschmarotzer! Heute bei BILD.de:
Hamburg-Eilbek – Wer soll das verstehen? Monatelang sperrt das Amt Deutschlands frechstem Arbeitslosen, Arno Dübel (55, seit mehr als 30 Jahren ohne Job, „Arbeiten ist nichts für mich“), die Stütze – plötzlich die Wende.....
weiter:
.....Dübel lacht: „Frechheit siegt, aber ich arbeite ja auch, gehe fegen und Unkraut zupfen an der Gedenkstätte des KZ Neuengamme.“ Das Jobcenter zahlt deshalb wieder Hartz IV und die Miete (zusammen 755,34 Euro) – zumindest für Februar.....
noch weiter:
....Dass Dübel wieder Geld erhält, hat sein Anwalt eingefädelt. Der arbeitet in einer Nobel-Kanzlei in der City und kostet 300 Euro pro Stunde. Zahlen tut Delgardo: „Rund 15 000 Euro sind da mittlerweile auf der Uhr.“ Er hofft, dass die Einnahmen aus Dübels Songs bald die Kosten decken. „Aber das erfahre ich erst im Juli, da wird mit den Musik-Vertrieben abgerechnet.“


Liebe Leser (-innen) dieser Zeilen: Unterstützt den Mann, (und auch seinen Produzenten) kauft seine CD und sagt es nicht euren Verwandten, die könnten sonst eine Entmündigung beantragen...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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