Sie gehen morgen in die "großen Ferien", denn als Urlaub kann man 75 Tage bestens bezahlte Freizeit kaum bezeichnen. Die Rede ist nicht von Lehrern oder Schülern, sondern die schwer arbeitenden Abgeordneten vom Nationalrat.
Übrigens: Eine Verkürzung der Sommerferien ist beharrlich an den Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP gescheitert: Weil die meisten Abgeordneten auch andere Berufe haben, in Aufsichtsräten sitzen, und besonders wichtig: auch ihre Wahlkreise betreuen müssen. Also bei diversen Festen, Kirtagen, Bierzelten und Eröffnungen von irgendwas auch immer, mit einem Stamperl, Glaserl Wein oder Humpen Bier auf die jeweiligen Parteifreunde, Gastgeber und Sponsoren anzustoßen.
Der Nebeneffekt: Auch die "Journalisten" von Bezirks- Gartenfreunde- und Parkplatz-Blättern können endlich über "hohen Besuch" bei einem Dorf-Fest berichten, um ihre Subventionen zu rechtfertigen.
Tatsache aber bleibt: Zweieinhalb Monate frei ist ein Spitzenwert. Das EU-Parlament hat übrigens heuer fünf Wochen oder 34 Tage lange Ferien.
Übrigens: Eine Verkürzung der Sommerferien ist beharrlich an den Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP gescheitert: Weil die meisten Abgeordneten auch andere Berufe haben, in Aufsichtsräten sitzen, und besonders wichtig: auch ihre Wahlkreise betreuen müssen. Also bei diversen Festen, Kirtagen, Bierzelten und Eröffnungen von irgendwas auch immer, mit einem Stamperl, Glaserl Wein oder Humpen Bier auf die jeweiligen Parteifreunde, Gastgeber und Sponsoren anzustoßen.
Der Nebeneffekt: Auch die "Journalisten" von Bezirks- Gartenfreunde- und Parkplatz-Blättern können endlich über "hohen Besuch" bei einem Dorf-Fest berichten, um ihre Subventionen zu rechtfertigen.
Tatsache aber bleibt: Zweieinhalb Monate frei ist ein Spitzenwert. Das EU-Parlament hat übrigens heuer fünf Wochen oder 34 Tage lange Ferien.