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Dienstag, 21. Oktober 2014

Lieber Geld statt Tote...

…titelt WELT.de und der Untertitel lautet: 
Deutsche Geiseln auf den Philippinen sind frei. Ihre Entführer brüsten sich damit, Lösegeld erhalten zu haben Von Florian Flade
Nur wenige Staaten zeigen sich so hart wie die Vereinigten Staaten und Großbritannien, die grundsätzlich kein Lösegeld zahlen. Die Bundesregierung will hingegen offenbar Hinrichtungsvideos von deutschen Geiseln vermeiden. Wenn möglich, sollen derartige Krisen still und heimlich gelöst werden. Notfalls eben mit Geldzahlungen. Schon zweimal kamen in diesem Jahr deutsche Geiseln frei. Im Juni war es der 27-jährige Brandenburger Toni N., der sich ein Jahr lang in der Geiselhaft der Terroristen des "Islamischen Staates" befand. Anfang Oktober übergaben Taliban in Kabul den Entwicklungshelfer Bernd M. an deutsche Soldaten. Zwei Jahre war der Mitarbeiter der Welthungerhilfe in der Hand der Islamisten. Auch in diesen beiden Fällen wird darüber geschwiegen, ob Berlin gezahlt hat oder nicht….ganzer Artikel
Ich denke, man braucht nur eins und eins zusammenzählen, dann hat man das Ergebnis auf der Hand. Was bedeutet, dass die USA und England kein Lösegeld für Geiseln bezahlen und auch künftig nicht werden. Israel hält es ähnlich, "tauscht" aber zuweilen gefangene Terroristen, auch Mörder, gegen Geiseln aus. Zuletzt sorgte das"Geschäft" 1000 Palästinenser gegen einen noch lebenden Soldaten, nämlich Gilad Schalit, der lange fünf Jahre in palästinensischer Haft war, für Schlagzeilen. Es gab in Israel aber auch schon einen Gefangenenaustausch für tote Soldaten...
Dafür zahlen europäische Länder wie Deutschland, Frankreich, Spanien und wahrscheinlich oder vielleicht auch die Türkei einen hohen "Preis". EU-Staaten Geld, andere in "Naturalien": 49 Türken in IS-Erpressungshaft", wurden angeblich per "Gefangenenaustausch-Geschäft" gegen IS-Terroristen "ausgetauscht"….

Montag, 6. Oktober 2014

Da kommt bei professionellen Entführern echte Freude auf!

Da lese ich u.a. folgendes auf ORF.at:
Der Lehrer einer internationalen Schule war im Mai in Bengasi gekidnappt worden, von wem, wurde nicht mitgeteilt. Die Stadt wird zum Großteil von Islamisten kontrolliert. Ein US-Lehrer von derselben Schule Bolam war im Dezember erschossen worden.
Über die Hintergründe der Geiselnahme sowie der Freilassung gab es heute zunächst keine offiziellen Angaben.ganzer Artikel
Rechtzeitig zum Opferfest floss neben dem Blut geschächteter Lämmer auch "etwas Geld". Wahrscheinlich einige Millionen Dollar in libysche Wüstensandburgen, was natürlich von den Regierungen und Medien wie immer in solchen Fällen, dezent verschwiegen wird. 
Gutmenschen, Idioten und Vollkoffer die in solche Hochrisiko-Länder reisen, oder einfach dort "helfen" wollen, sollten eine eigene "Lösegeld-Versicherung" abschließen. Da aber Versicherungen nicht so dumm sind und hohes Risiko tunlichst scheuen, greifen Politiker ohne zu fragen in die Brieftaschen der Steuerzahler und "brennen" Lösegelder für solche Phantasten….
Sie fördern damit das "perpetuum mobile" der Gewalt...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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