zu olympischen Ehren schafften: Wie der Pferdesport! Ob bei der Dressur, dem Springreiten und in der Vielseitigkeit kämpfen echt professionelle Söhne und Töchter von einfachen Durchschnittsverdienern um Medaillen. Wie Österreichs Victoria Max-Theurer, die von ihrem Vater Hans Max-Theurer trainiert wird. Ein Mann, der sich neben seiner Leidenschaft für Rasse-Pferde (nicht für jene vom Acker, aus denen später Leberkäse oder Fohlen-Gulasch erzeugt wird) für (edle) Kunst, (teure) Antiquitäten, schöne Burgen und (nicht nur seines in Achleiten) Schlösser widmet.
Verheiratet ist er mit Elisabeth Max-Theurer, einer ehemaligen Dressurreiterin. Eine Frau, die wahrscheinlich schwer arbeiten musste, um sich ihr erstes Schaukel-Pferd aus Holz leisten zu können...
Reiten ist halt das Leben der Familie. Aber was sollte man auf einem Schloss mit Stallungen und großen Grundbesitz auch anderes machen? Doch keine Gartenarbeit, kochen oder putzen!
Bei der Olympiade 2016 in Rio gesellen sich noch die Golfer als olympische Disziplin dazu. Eine billige Sportart, die schon die alten Griechen gerne spielten, und die sich heute besonders in den Ghettos der Welt und bei einfachen Arbeitern größter Beliebtheit erfreut. Besonders gefürchtet sind die Golf-Hooligans, aber die brasilianischen Behörden denken jetzt schon über geeignete Sicherheitsmassnahmen nach....
PS: Noch etwas interessantes über Frau Max- Theurer, gefunden bei Wikipedia:
...Das österreichische Nachrichtenmagazin „News“ berichtete in der Ausgabe vom 26. April 2012 vom Vorwurf, dass „Verbandsgelder vergeudet und die Bilanz 2010 geschönt worden sei.“ Max-Theurer wurde in ihrer Funktion als Präsidentin des Österreichischen Pferdesportverbandes (OEPS) dem Vorwurf der Bilanzschönung und der Geldvergeudung ausgesetzt.[2]. Aufgrund dieser Vorwürfe prüfte die Bundessportorganisation die korrekte Verwendung der öffentlichen Gelder. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Max-Theurer wurden eingestellt, weil Bilanzfälschung laut Vereinsgesetz nicht strafbar ist [3] [4]. Der OEPS ließ daher gegen diese Vorwürfe juristische Schritte einleiten.[5]
Hier noch ein Filmchen über rauhe Sitten beim Golfen:
Verheiratet ist er mit Elisabeth Max-Theurer, einer ehemaligen Dressurreiterin. Eine Frau, die wahrscheinlich schwer arbeiten musste, um sich ihr erstes Schaukel-Pferd aus Holz leisten zu können...
Reiten ist halt das Leben der Familie. Aber was sollte man auf einem Schloss mit Stallungen und großen Grundbesitz auch anderes machen? Doch keine Gartenarbeit, kochen oder putzen!
Bei der Olympiade 2016 in Rio gesellen sich noch die Golfer als olympische Disziplin dazu. Eine billige Sportart, die schon die alten Griechen gerne spielten, und die sich heute besonders in den Ghettos der Welt und bei einfachen Arbeitern größter Beliebtheit erfreut. Besonders gefürchtet sind die Golf-Hooligans, aber die brasilianischen Behörden denken jetzt schon über geeignete Sicherheitsmassnahmen nach....
PS: Noch etwas interessantes über Frau Max- Theurer, gefunden bei Wikipedia:
...Das österreichische Nachrichtenmagazin „News“ berichtete in der Ausgabe vom 26. April 2012 vom Vorwurf, dass „Verbandsgelder vergeudet und die Bilanz 2010 geschönt worden sei.“ Max-Theurer wurde in ihrer Funktion als Präsidentin des Österreichischen Pferdesportverbandes (OEPS) dem Vorwurf der Bilanzschönung und der Geldvergeudung ausgesetzt.[2]. Aufgrund dieser Vorwürfe prüfte die Bundessportorganisation die korrekte Verwendung der öffentlichen Gelder. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Max-Theurer wurden eingestellt, weil Bilanzfälschung laut Vereinsgesetz nicht strafbar ist [3] [4]. Der OEPS ließ daher gegen diese Vorwürfe juristische Schritte einleiten.[5]
Hier noch ein Filmchen über rauhe Sitten beim Golfen:
