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Sonntag, 12. Januar 2014

Sind Knochen nicht einfach nur eine Art menschlicher Abfall?

Da lese ich auf "derstandard.at" u.a. folgendes:
In einem Labor in Sarajevo werden tausende Knochen aus Massengräbern analysiert, um sie mittels DNA-Tests den Angehörigen zuordnen zu könnenDie Ergebnisse fließen unter anderem in den Prozess gegen den bosnisch-serbischen General Ratko Mladić ein. Als das Grab in Tomašica vor einigen Monaten entdeckt wurde, begannen viele Leute in den Dörfern links von der Sana zu hoffen, dass sie nun doch ihre Verwandten bestatten können, 22 Jahre nachdem diese ermordet wurden….weiterlesen
Sklaven von Religionen, die sich scheinbar freuen alte Knochen endlich teuer (und wahrscheinlich auf Kosten der EU) bestatten zu können. Nun werden also die Knochen mittels komplizierten und kostspieligen DNA-Tests analysiert, damit ja keine falschen (wörtlich schon "morschen") Knochen in einem anderen Grab landen….
Das größte "Malheur": Vielleicht sogar christliche mit moslemischen gemischt!
Da freuen sich nun die Labors, die diese "knöchernen" Aufträge bekommen und natürlich auch einige Friedhofsverwaltungen samt Totengräbern und Pfarrern, falls "irrtümlich" auch Katholiken dabei sind….
Das scheinbar "Wichtigste": Einer angeblichen "Gerechtigkeit" wird auch Genüge getan und nun frage ich mich: Was kostet ein Kilo Knochen-Abfall eigentlich, wenn man die Kosten berücksichtigt? Wie vielen lebenden, besonders armen Menschen wäre geholfen, um den Preis "eines Kilo Knochen"?
Hauptsache, einige Leute können am Grab ihrer Angehörigen beten….
Anm.d.Red.: Das ist meine persönliche Meinung und entspricht nicht der Moral von Religionen oder der Bestattungs-Industrie…...


Freitag, 26. März 2010

USA: Hinrichtung in letzter Stunde aufgeschoben,

was nicht aufgehoben bedeutet. Der Oberste Gerichtshof in den USA hat eine Hinrichtung für weitere DNA-Tests gestoppt - eine Stunde vor der Vollstreckung. Der Todeskandidat Henry "Hank" Skinner und seine Anwälte hatten zuvor neue Tests gefordert, die seine Unschuld beweisen sollen.
Der 47-jährige, inzwischen mit einer Französin verheiratete, wurde 1995 im US-Bundesstaat Texas verurteilt, weil er nach Ansicht des Gerichts zu Silvester 1993 seine Freundin Twila Busby und zwei ihrer Söhne getötet haben soll. Da Skinner schon zuvor aktenkundig wegen Autodiebstahls und ähnlicher Delikte war, sah ihn das Gericht als Gefahr für die Gesellschaft an. Der Insasse pochte immer auf seine Unschuld.
Ich hoffe, dass der Mann unschuldig ist und wieder eine Debatte über den Vollzug der Todesstrafe auslöst. Denn wenn er "guilty" ist, werden andere Deliquenten, (besonders echt Unschuldige) nicht so schnell mehr eine Chance erhalten...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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