Deutscher Humor ist: Wenn man trotzdem lacht….

So lese ich auf BILD.de folgendes, was ich normalerweise nicht lese:

Am Montagabend stellten sich vier Promi-Familien den Fragen beim „Familien Duell”. Im Weihnachtsspecial der Gameshow mit dabei: Roberto Blanco (76), Thomas Anders (50), Birgit Schrowange (55) und Peer Kusmagk (38). Für Gelächter sorgte vor allem einer:Stimmungskanone Roberto Blanco!

Als Moderator Daniel Hartwich von ihm wissen wollte, wo man nach versteckten Weihnachtsgeschenken sucht, antwortete der Sänger wie aus der Pistole geschossen: „Toilette.“..

Ein echter deutscher Gag, was sage ich, ein Super-Spasssvogel, der Roberto! So richtig aus der Hüfte gefeuert und da lachen die Deutschen und klopfen sich auf die Schenkel. Vielleicht verstehe ich das als Ösi nicht so recht, wie die immer in Bewegung befindlichen, hin und her eilenden, laut schreienden und stets Grimassen schneidenden "Ballermann-Comedians", mit denen sie uns via TV förmlich überfluten, zu Stars werden….

Oder wird man das ganz einfach, wenn man so oft wie möglich auf der Glotze zu sehen ist? Ich denke, es ist das letztere! Journalisten machen "Stars"! (Wie auch Mutter Teresa)

Ich meine: Deutsche Küche und deutscher Humor sind wie biedere deutsche Eintöpfe oder die geschmacklose Curry-Wurst, aber zum Glück haben sie noch den Dieter Nuhr und Loriot wird auch noch gesendet….

Meine geliebte Führerin Angie, einen guten Morgen!

Nachdem uns bereits das deutsche Privatfernsehen fest im Griff hat und sogar Wiener über den deutschen "Schmäh" deutscher Comedians  lachen können, werden wir uns auch an Schnitzel mit Tunke und "leckere" rote Grütze gewöhnen. Aber auch an Hartz IV, die Scharia und viele Moscheen im Land...
Unser "linker" Bundeskanzler Faymann (nicht politisch gemeint, hat beim Diktat der "Führerin" Angela Merkel in Brüssel gut aufgepasst und ohne (Rechtschreib-)Fehler alles glänzend umgesetzt. Nun will der "Umgedrehte" die Opposition im Parlament auch umdrehen und keine Volksabstimmung durchführen. War ja auch nur ein Wahlversprechen... 
So etwas gab es ja schon 1938, wo über 99,08%** für ein "Heim ins Reich" stimmten. Ein Blick in Wikipedia" sagt mehr als manche Rede:
....Hitler ließ sich die Vereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich nachträglich durch eine Volksabstimmung am 10. April 1938 absegnen. Im Vorfeld waren prominente Persönlichkeiten wie der Wiener Kardinal Theodor Innitzer, der bereits am 18. März eine affirmative „Feierliche Erklärung“ der Bischöfe freiwillig mit „und Heil Hitler“ unterzeichnete,[11] der Präsident des evangelischen Oberkirchenrates Robert Kauer, Politiker wie der Sozialdemokrat und ehemalige österreichische Staatskanzler Karl Renner und der frühere Bundespräsident Michael Hainisch sowie Künstler wie Paula Wessely, Paul Hörbiger, Hilde Wagener, Friedl Czepa, Ferdinand Exl, Erwin Kerber, Rolf Jahn, Josef Weinheber und Karl Böhm („Wer dieser Tat unseres Führers nicht mit einem hundertprozentigen Ja zustimmt, verdient nicht, den Ehrennamen Deutscher zu tragen“)[12] öffentlich für ein Ja eingetreten.
Leider vergaß Faymann "Gott schütze Österreich" unter das Diktat zu setzen, das einst unser Bundeskanzler Schuschnigg* sagte, bevor deutsche Truppen unter dem Jubel der Bevölkerung die Grenze zu Österreich überschritten und er in "Arsch ging"... 
Ich werde mich nun schon mal nach einen "duften" Poster von Angie umsehen, der im Wohnzimmer seinen Ehrenplatz erhalten wird. Meine Lebensgefährtin trägt schon den "Angie-Schnitt" auf ihrem Haupt und ich werde bald das Buch von Sarrazin öffentlich verbrennen! Da habe ich schon einen fixen Termin eingeplant: Ein historisches Datum sticht nämlich in mein unblaues Auge: Der 10.Mai 2012....wie 1933! 




*Bundeskanzler Kurt Schuschnigg hielt am 11. März 1938 um 19.47 Uhr über den Rundfunk eine historische Abschiedsrede, die er mit den Worten "Gott schütze Österreich" schloß. Dies war der Schlußpunkt im Ringen um die österreichische Unabhängigkeit.....
** Nach amtlichen Angaben hatte es eine Zustimmung von 99,73 % gegeben. Im Deutschen Reich, dem sogenannten Altreich, stimmten 99,08 % für den Anschluss. Die Wahlbeteiligung in Österreich lag bei 99,71 %, im Altreich bei 99,60 %.