Ihr Kind im Knast behalten darf. Kluge Strategie der Verteidigung ihre Mandantin in den Medien als liebevolle Mutter der ihr Kind "genommen" wurde, punkten zu lassen (Die Mütter, die ihre Söhne vermutlich durch diese Frau verloren haben, interessiert kaum einen Journalisten)
Auch der inzwischen zur "Berühmtheit" gewordene Erzeuger des KIndes posaunt seinen "Schmerz" und "Gemeinheiten" laut aus. Z.B. auf ÖSTERREICH:
„Sie hat unseren Buben ja nicht einmal anschauen dürfen. Sofort wurde er von ihr weggebracht. (…)
....Die Mediziner sagten Esti, dass sie und das Baby infolge des Fruchtblasensprungs leicht vergiftet wären und nun beide Spezialbehandlungen bräuchten. Meine Partnerin kriegte eine Spritze und fiel in einen tiefen Schlaf, aus dem sie erst am nächsten Morgen erwachte. Und dann erfuhr sie die schreckliche Realität – dass sie ihren Buben heute nicht zu sich bekommen würde; und auch morgen nicht; und überhaupt: niemals mehr. (…) Sie hat unseren Buben ja nicht einmal anschauen dürfen. Sofort wurde er von ihr weggebracht.“
Also echt grausam und ungerecht wurde mit dieser Frau umgegangen, wenn man die Aussagen der Anwälte und des Kinder-nachers vernimmt.
Doch da man annehmen kann (ich persönlich tue es) dass die Verteidigungs-Strategie der Anwälte auf psychische Probleme einer misshandelten Frau aufgebaut ist, darf man sich doch nicht wundern? Einer vielleicht psychisch "gestörten" Frau in einer Zelle ein Baby zu überlassen?
Seltsam auch, dass der Kosenamen "Esti" fast schon ein Markennamen in Medien ist. Denn kann eine "Esti" wirklich so grausam und böse sein? Eine Estibaliz schon eher....
Gestern Abend wurde ein Club2 im ORF mit "bin gerne im Fernsehen- Experten" zu dem Thema "einberufen". Mir genügten drei Minuten, denn ich will zu dieser Jahreszeit kein "Vanille-Eis" a la Eislady.....
Auch der inzwischen zur "Berühmtheit" gewordene Erzeuger des KIndes posaunt seinen "Schmerz" und "Gemeinheiten" laut aus. Z.B. auf ÖSTERREICH:
„Sie hat unseren Buben ja nicht einmal anschauen dürfen. Sofort wurde er von ihr weggebracht. (…)
....Die Mediziner sagten Esti, dass sie und das Baby infolge des Fruchtblasensprungs leicht vergiftet wären und nun beide Spezialbehandlungen bräuchten. Meine Partnerin kriegte eine Spritze und fiel in einen tiefen Schlaf, aus dem sie erst am nächsten Morgen erwachte. Und dann erfuhr sie die schreckliche Realität – dass sie ihren Buben heute nicht zu sich bekommen würde; und auch morgen nicht; und überhaupt: niemals mehr. (…) Sie hat unseren Buben ja nicht einmal anschauen dürfen. Sofort wurde er von ihr weggebracht.“
Also echt grausam und ungerecht wurde mit dieser Frau umgegangen, wenn man die Aussagen der Anwälte und des Kinder-nachers vernimmt.
Doch da man annehmen kann (ich persönlich tue es) dass die Verteidigungs-Strategie der Anwälte auf psychische Probleme einer misshandelten Frau aufgebaut ist, darf man sich doch nicht wundern? Einer vielleicht psychisch "gestörten" Frau in einer Zelle ein Baby zu überlassen?
Seltsam auch, dass der Kosenamen "Esti" fast schon ein Markennamen in Medien ist. Denn kann eine "Esti" wirklich so grausam und böse sein? Eine Estibaliz schon eher....
Gestern Abend wurde ein Club2 im ORF mit "bin gerne im Fernsehen- Experten" zu dem Thema "einberufen". Mir genügten drei Minuten, denn ich will zu dieser Jahreszeit kein "Vanille-Eis" a la Eislady.....