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Mittwoch, 18. Mai 2011

Nazis schauen heute anders aus...

Dank CDU, die einst die "neuen Antisemiten" importiert hat und vergessen hat, sie nur befristet im Land zu behalten.
Dank den GRÜNEN als ALPHA-Partei der "Gutmenschen" vor den anderen Kollegen, heute. Die Mischung zukünftiger Sozialhilfe-Empfänger und Hilfsarbeiter vermehrt sich rasend und sie verlangen die Integration der teils verhassten Gastgeber in ihre Gesellschaftsform und ihre Religion...
Deutschland schafft sich nicht ab, es ist schon demontiert! In Schweden (Malmö vertreibt seine Juden) getrauen sich Juden oft nicht auf die Straße und Europa zerfällt in seiner Verkrampftheit immer mehr, während die Industrie noch mehr Billig-Arbeiter fordert! Warum wurden wohl Länder wie Bulgarien oder Rumänien in die EU aufgenommen? Das war doch ebenfalls von den Konzernen durchgesetzt worden um zu noch billigeren Arbeitskräften (Arbeits-Sklaven) zu kommen, um in diesen Ländern neue, billigere Standorte zu errichten! Es geht um Gewinne, um steigende Aktienkurse und vor allem: Noch mehr Einfluss und Macht. Die Drohung mit Abbau von Arbeitsplätzen und deren Verlagerungen ins Ausland wirkt immer....
Die (EU) Politik ist heute nur mehr ein Marionetten-Theater der Konzerne...
Doch bald werden Kritiken unterbunden werden, wenn es nach dem Willen der "Gäste" geht:
Interessant der Artikel (hier ein Auszug) bei SOS.Heimat:
KOBLENZ. Der Vorsitzende des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrates, Karamba Diaby (Foto) , hat eine Ausweitung des Volksverhetzungsparagraphen gefordert. Es könne nicht sein, daß Menschen wie der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin mit ihren Thesen weiter die Gesellschaft spalten, sagte Diaby der JUNGEN FREIHEIT.Deswegen habe man am vergangenen Sonntag „einstimmig beschlossen“, eine Petition an den Bundestag einzureichen, die eine Ausweitung des Paragraph 130 Strafgesetzbuch auf „rassistische und rechtspopulistische Äußerungen“ vorsieht......

Hier ein heute erschienenes BILD- Interview (kurzer Auszug) mit Bilkay Öney aus dem Schwabenland, über den Antisemitismus an deutschen Schulen:
Sie ist Baden-Württembergs erste Integrationsministerin: Bilkay Öney (40, SPD), die schöne Kollegin am Kabinetts-Tisch des neuen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (63, Grüne). 
BILD: An Schulen mehren sich Klagen über den Antisemitismus arabischer Kinder. Ein Problem?
Öney: „Es ist alarmierend, dass „Jude“ auf Schulhöfen wieder ein Schimpfwort ist. Hier will ich gegensteuern. Als deutsche Politikerin fühle ich mich besonders in der Verantwortung - auch wenn viele Muslime das nicht gerne hören.“..............(Anmerkung der Red.: hier kann man klatschen ;-)
BILD: In Ihre Zuständigkeit fällt auch die Asylpolitik. Wo sehen sie hier ihre Hauptaufgabe?
Öney: „Wir müssen uns auf mehr muslimische Flüchtlingen aufgrund der Unruhen im arabischen Raum einstellen. Dafür müssen wir die Härtefall-Regelungen ändern.“...........

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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