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Donnerstag, 16. April 2015

Da sprach der alte Häuptling der knallroten "Indianer":

brav ist der Westen und schön ist der islam...oder geht das Lied von Gus Backus ganz anders? Egal, denn ich lese da folgendes: 
Fischer: "Halte Netanjahus Kritik für falsch"
....APA: Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sieht das anders und hat am Abkommen scharfe Kritik geübt . . .

Fischer: Ich sage das hier ganz unverblümt: Ich halte sie für falsch. Netanjahus Analyse, dass keine Lösung besser ist als eine Verhandlungslösung, teile ich nicht. Und die EU-Staaten auch nicht. Und US-Präsident Obama auch nicht.

APA: Wie stehen die Chancen, dass Sie als erstes Staatsoberhaupt der EU seit 2005 heuer in den Iran fliegen?

Fischer: Ich freue mich, dass an so einer Reise medial offenbar großes Interesse besteht. Bei meiner ersten Unterredung mit dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani vor zwei Jahren haben wir besprochen, dass ich den Iran besuchen werde....Ausschnitt einer Artikels von "diepresse.com"

meint der im Ausland macht- und einflusslose Spitzenverdiener Dr. Heinz Fischer. Er gibt keinen Ton an, darf aber im Chor der "Bedeutungslosen" mitsingen... 
Die Dirigenten dieses Weltorchesters sind mächtige Männer, und auch eine mächtige Frau, die Merkel. 
Den "Text" für diesen Chor schreiben die Wirtschafts-Banken-Konzern- und Lobby-Vereinigung der EUSA. 
Der "rote Heinzi" (also Sozialist) spielt in diversen "Chor-Aufführungen" eigentlich die gleiche Rolle wie unsere bedeutungslose Fußball-Nationalmannschaft in der Weltrangliste...
Bei diversen Tätigkeiten, wie "sehr bedeutungs- und verantwortungsvollen" Eröffnungen, Neujahrsansprachen, Ehrungen, Orden verteilen, allerlei unterschreiben, Händeschütteleien und was ein öst. Bundespräsident sonst noch an schwerer, schweißtreibender Arbeit "leisten" muss. Dazu die ständigen Sorgen und latente Angst vor Selbstmord-Attentätern, Geiselnehmern, Bomben und Granatwerfern, die Österreich im heimtückischen Visier haben. Da hat er natürlich viel mehr Überblick über Gefahren als sein unerfahrener "Kollege" Benjamin Netanyahu....
"Das Böse lauert ja immer und überall", wie einst schon die EAV in einem Song thematisierten.
Da Herr Fischer auch die religiös fundierten Ansichten arabischer, also moslemischer Diktatoren über das "imperialistische" Israel teilweise schätzt und teilt, wird er es beim kommenden Besuch in Teheran nicht schwer haben. Gewisse brenzlige "Themen" werden dort überhaupt kein Thema sein, wie auch die (un-)heimliche Bastelei der Mullahs an der ersten Atombombe. Bekanntlich ist nur der Bau der ersten Bombe (wie die erste Million verdienen) schwierig. Das bewies auch das bitterarme Nordkorea der zu spät staunenden Welt. Zufällig ist oder war Fischer wegen Nordkorea auch schon öfters im (eher peinlichen) Gespräch:  
(siehe die APA-OTS Presse-Aussendung vom 2.April 2010 von der FPÖ: Nordkorea-Gesellschaft: Roter Präsidentschaftskandidat Heinz Fischer der Unwahrheit überführt
"Heinzi" wird in Teheran auch kaum ein "Conchita Wurst"- Sticker am Revers seines Anzuges prangen und er wird auch sicher keine Werbung für den AIDS-LIFE-Ball in Wien machen. Wäre ja Blasphemie und da gibt es für NormalbürgerInnen strengste Strafen... 
Ob seine Frau Margit beim Besuch in Teheran demütig, mit Kopftuch und schweigend hinter ihren Heinzi brav wie eine Ente dem Enterich, nachwatscheln wird? (mitschnattern wird wegen der moslemisch angewandten Etikette kaum möglich sein) Aber Frau Margit (in Österreich sagt man anerkennend Frau Bundespräsident, wie übrigens auch zur Frau eines Doktors "Frau Doktor". Auch wenn sie nur eine Sprechstundenhilfe war) wird brav und schweigend zur Kenntnis nehmen, dass man Frauen, besonders Ungläubigen, als Mann keine Hand reicht, geschweige küsst. Dass dort Schwule, wie der Herr Wurst, auf hohen Kränen aufknüpft werden, und gläubige Moslems Juden am liebsten ins offene Meer treiben würde....
Aber das sind alles Tabu-Themen denn es geht wieder einmal nur um Geschäfte und Interessen und nicht um Menschenrechte. Natürlich wird die Unterdrückung von Frauen nicht angesprochen werden, wie auch die zahlreichen Hinrichtungen oder eben der angestrebte Bau von Atombomben. Hauptsache ist, dass nach dem Ende der Sanktionen auch österreichische Firmen und besonders Konzerne rechtzeitig auf den sonst abfahrenden, prallvollen "Zug" von Lobbyisten aufspringen!
Was will da der Herr Netanyahu mit seinen "Mahnungen" gegen den Iran ausrichten, wenn ein "bedeutender" Mann, wie eben Heinz Fischer, alles ganz, ganz anders sieht?
Ein kleiner Schmunzel-Auszug von "stupidedia.org" zum Thema "Bundes-Heinzi":
..."Heinzi" will es sich außerdem mit jedem gut stellen, er will garantiert keinen vernachlässigen und versucht mit beinahe jedem Staat dieser Welt - ja auch mit Nordkorea - gute Kontakte zu knüpfen. Sein Bemühen jedem Staatsoberhaupt dieser Erde in den Allerwertesten zu kriechen führte ihn schon in sämtliche Städte dieser Welt - von Moskau über Peking bis nach Damaskus! Das regt die Verschwörungstheoretiker zum Denken an: Sammelt Fischer Verbündete für einen totalen Krieg? Geht er möglicherweise Spenden für das ach so arme Österreich sammeln? Oder macht er Werbung für die Naturfreunde, deren Präsident er ist?
Das ist der "wahre" alte Häuptling der Indianer:


Freitag, 3. April 2015

Konzerngesteuerte Politiker haben sich durchgesetzt und feiern....

während die Sicherheit Israels noch mehr gefährdet wird. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sieht durch die "Atomvereinbarung" mit dem Iran sein Land bedroht, während der Iran so etwas wie einen "Sieg" feiert...
Natürlich freuen sich auch Exportländer wie Deutschland, China und die USA. Da lassen Konzernchefs die Korken knallen, Banken auf weitere Spekulationen und natürlich auch die iranische Jugend, die nun bald auch ein iPhone erwerben können...  
Wenn ein Naivling nun denkt der Iran werde nicht weiter an einer Bombe basteln, sollte er/sie sich lieber auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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