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Donnerstag, 5. Mai 2011

Das wird die EU-Lobby aber freuen!

Arbeiter und Angestellte weniger, wenn man diese Schlagzeile liest:
Austria Tabak stoppt Produktion in Hainburg
240 Arbeitsplätze sind in Hainburg, 80 in der Zentrale betroffen...


Dafür holte man auch Länder wie Rumänien oder Bulgarien in die EU: Da gibt es noch billige Lohnsklaven, Korruption und "freundliche" Steuern....
Aufschwung? Für diese Länder wahrscheinlich. Bei den Russen hat sich das Prinzip "Geschäftemacherei auf höherer Ebene" schon bestens bewährt. die russische Mafia ist in Europa schon bestens integriert. 
Von den rumänischen, albanischen, türkischen und vielen anderen "Zweigstellen" mit Schwerpunkten wie Menschenhandel, Prostitution, Drogen, Raub, Diebstahl und sogar Bettelei, ganz zu schweigen..
"Auswanderer" NOKIA sagte vor noch nicht so langer Zeit  "Good by Deutschland" und verlegte seinen Standort aus Deutschland nach Rumänien. Zahlreiche Firmen werden, oder sind schon gefolgt..
Der einheimische Arbeiter wird nachgeben und billiger arbeiten müssen, wenn er nicht verhungern will. Seit dem 1. Mai schwärmen ja noch ein Schwall billiger Ostarbeiter nach Deutschland und Österreich.  
Urlaube werden sich bald die wenigsten leisten können, wenn sie nicht unbedingt mit Frachtflugzeugen wie Ryanair verreisen wollen...
Als ich noch als Installateur arbeitete, hätte ich nie für einen Kollektivvertraglich festgelegten Lohn "gehackelt"...
Heute müssen die meisten froh und glücklich sein, wenn sie überhaupt einen Job zu den Diktaten (Diktatur?) der Industrie und Wirtschaft finden, und auch arbeiten "dürfen"... 
Der 1Euro Job hat Hochkonjunktur....
Dafür sind solche Storys, wie die folgende, für Arbeitssuchende und Notstandsbezieher (aber auch Steuerzahler!) sehr aufbauend. Ein Fall, der kein Einzelfall ist: (Quelle und ganze Story)


Aslambek I. galt als Terrorverdächtiger. Der in Neunkirchen lebende Tschetschene soll Teil eines islamistischen Netzwerkes sein, das in Belgien Anschläge auf einen Zug mit NATO-Soldaten und andere Ziele geplant hatte...
....Nach der Festnahme des 32-Jährigen (Anm.d.Red.: nach einer Mekka-Wallfahrt. Wer die wohl "sponserte"?)  durch österreichische Ermittler, wurde Aslambek I. (der im Tschetschenienkrieg beide Unterarme verloren hatte) im Februar mit dem Flugzeug an die belgischen Behörden ausgeliefert. Die Verwunderung war daher groß, als der Flüchtling vor wenigen Tagen plötzlich wieder bei seiner Frau und den fünf Kindern in Neunkirchen auftauchte. Von den Vorwürfen dürfte nicht viel übrig geblieben sein...
....Ob es gegen den Flüchtling und die weiteren Verdächtigen überhaupt eine Anklage geben wird, weiß man hier zu Lande noch nicht. In Österreich wird dem 32-Jährigen jedenfalls nichts zur Last gelegt.
Vater, Mutter und ihre 5 Kinder leben im idyllischen Neunkirchen auf Staatskosten (sie genießen Flüchtlingsstatus) glücklich unter dem Schutz Allahs weiter!
Und wenn sie nicht gestorben sind……








Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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