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Samstag, 21. Februar 2015

Religionen, Inquisition & Nationalsozialismus: Was soll man vergessen?

Warum soll man eigentlich vergessen, was besonders die beiden großen Religionen im Namen ihrer jeweils "verantwortlichen" Götter mit grundverschiedenen Lehren schon alles verbrochen haben? Nicht nur geraubt, Menschen vertrieben, Frauen und Mädchen, sogar Kinder vergewaltigt und versklavt haben. Eine in der Vergangenheit, die andere auch noch in der Gegenwart. Millionen Menschen wurden (und werden) verstümmelt, zu Tode gefoltert, grausamst massakriert...
Im Namen eines Gottes wurde von "gläubigen" Menschen alles verbrochen, was man nur Bestien in Filmen zutraut....
besonders vom Christentum bis zum Islamismus, die beide als Draufgabe die unterworfenen und ausgeraubten Völker auch noch zwangsmissionierten....
Das alles, wie die Inquisition mit ihren Hexenverbrennungen, Kreuzzüge oder Ausbeutung des "gemeinen" Volkes soll ich gar "respektieren" oder "tolerieren"?
Vielleicht vergessen? 
Die Verbrechen des Nationalsozialismus oder anderer Diktaturen soll man nie vergessen, und das ist gut so! Aber auch die Verbrechen von Religionen im Namen Gottes sollten in den Kindergärten und Schulen viel mehr Bedeutung beigemessen, und nicht totgeschwiegen werden! Zu viele Menschen wurden, und werden noch immer, bis in alle Ewigkeiten, im Namen Gottes grausam getötet!
Besonders die fürchterlichsten Gräueltaten einer sich noch immer im Mittelalter befindlichen Religion, die nach der alleinigen Macht, einer "göttlichen" Diktatur mit einer eigener Rechtsprechung und Lebensanschauung auf der Welt strebt, werden in Schulen totgeschwiegen. Denn Kritiker, in dem Fall Lehrer und Pädagogen, müssten um ihr Leben fürchten....
Das hat natürlich im Geschichtsunterricht nichts verloren, ist einfach Tabu! Weil es die "religiöse Gefühle" von vielen heranwachsender Juden- Atheisten und Christenhasser "stören" würde....
   
Kein Gott schuf die Menschen, aber die Menschheit schuf immer wieder neue Götter. Die ersten "Götter" erfanden affen- und menschenähnliche Kreaturen, als sie noch in Höhlen hausten, und weder für Sonne, Mond und Sterne, besonders Blitze, Donner und andere Naturphänomene oder gar Katastrophen eine plausible Erklärung hatten. 
Auch, weil sie sich mit dem Lebensende nicht abfinden konnten und auch noch heute können. Ist es doch für Gläubige fast aller Religionen schier unmöglich, dass der Mensch nach seinem Tod einfach tot ist. Wie die Ameise, die er zertreten hat oder die Tiere, die er verzehrt hat....
Ich denke, das hätten auch die Saurier nicht gedacht, bevor sie von "Gott" ausgerottet wurden...
Der moderne Mensch sollte sich einfach statt mit Götzendiensten und beten mehr mit Physik, Archäologie, Bilogie, Philosophie, Geschichte, Kosmologie und Astronomie beschäftigen. Dann wüsste er auch, an was er glauben soll....


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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