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Mittwoch, 25. Mai 2011

Eine "Geld-Vernichtungssteuer" (Strafe) droht Österreich...

so schreibt unser befreundeter Blog "Erstaunlich" u.a. folgendes:


Geldvernichtung
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Hat Treichl doch recht?
Wie lautete der  Ausspruch des  Erste Bank-Chefs Andreas Treichl?  "Unsere Politiker sind
feig....." Offenbar hat der Mann mit seiner Aussage recht, denn anders ist folgender Gesetz-
esentwurf für ein neues Nationalbankgesetz nicht zu erklären. Die österreichische Bundes-
regierung  will  die  "unbefugte"  Vernichtung von  großen Mengen  Geld künftig  mit einer
Geldstrafe unter Strafe stellen.

Der Paragraph 64 des neuen Nationalbankgesetzes soll laut Begutachtungsentwurf lauten:
"Wer  unbefugt  große  Mengen  von Euro-Banknoten  oder -Münzen  vernichtet,  ist mit
einer Strafe bis zu 2.000,- Euro zu bestrafen."......mehr

Meine Meinung: Wenn ich z.B. 10.000 Euro in "Unwertpapiere" investieren (also verbrennen, vernichten) will und vielleicht griechische Aktien um 8000 Euro kaufe, dann hebe ich mir  die restlichen 2000 auf, um die "Verbrennungs-Strafe (Steuer)" bezahlen zu können...;-)
Ob der Euro jetzt oder später in Rauch aufgeht, ist das nicht so was von egal?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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