Die Jugendarbeitslosigkeit nimmt unter der "iPhone-Generation" schon mehr als bedenkliche Formen an. Natürlich auch bei älteren ArbeitsnehmerInnen, die in nicht allzu weiter Ferne in Rente oder Pension gehen.
Arbeitslose Jugendliche werden auch einmal (Mindest-) Rentner. Viele mit (wegen) fehlender (Schul- Aus-) Bildung, aus einem Elternhaus wo mehr Alkohol (gefördert durch Kinderbeihilfen und Geldern aus sozialen Töpfen) die Gurgel durchrinnt als Wasser im Ablauf, und eine kriminelle Karriere einschlagen.
Viele "Bestandteile" (Menschen) dieser "Balken" unten, werden es nicht durch die rauhe See des Lebens schaffen und auf den vielen Klippen der Armut zerschellen: Depressionen, Gewalt, Suizid, Kriminalität, Drogen, Alkohol, Knast, Krankheit.....
Aber es wird schon heute lebhaft auch über die grassierende Altersarmut diskutiert. Geredet, gelabbert, in Wahlreden angeprangert, aber nichts unternommen.
...und die Masse der Alten schweigt, lässt sich von Politikern und "Experten" im "Staatsfernsehen", für das sie auch noch Zwangs-Gebühren zahlen müssen, mit dem "Mohn-Schnuller" (Nuckeltücher*) einlullen.
Weil auch der Rest der Masse das Maul hält und keine den Arsch aus dem Sofa hebt um auf "das Recht", das angeblich vom Volk ausgeht" zu pochen, hoffen sie weiter.
Sie hoffen auf die Versprechen der abgehobenen "Versprecher". Wenn das auch nicht mehr hilft, hoffen sie auf Hilfe von oben. (Das taten viele schon als Kinder und half wenigsten den Pfaffen) Sie warten vergebens auf Besserung und wir fragen uns: Wann werden die ersten "(un-) organisierten Rentner-Gangs"die Schlagzeilen beherrschen?
Nun wollen wir diese Story wie ein modernes "Märchen" ausklingen lassen: (....und wenn sie nicht sterben, dann hoffen sie noch morgen!)
*Schon im alten Ägypten wurden Holzschnuller verwendet, um Babies zu beruhigen. In der Volksmedizin wurden Honig und Mohn gefüllte Leinensäckchen zur Beruhigung empfohlen, mit katastrophalen Auswirkungen auf die Zähne und Opioidvergiftungen Quelle
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Arbeitslose Jugendliche werden auch einmal (Mindest-) Rentner. Viele mit (wegen) fehlender (Schul- Aus-) Bildung, aus einem Elternhaus wo mehr Alkohol (gefördert durch Kinderbeihilfen und Geldern aus sozialen Töpfen) die Gurgel durchrinnt als Wasser im Ablauf, und eine kriminelle Karriere einschlagen.
Viele "Bestandteile" (Menschen) dieser "Balken" unten, werden es nicht durch die rauhe See des Lebens schaffen und auf den vielen Klippen der Armut zerschellen: Depressionen, Gewalt, Suizid, Kriminalität, Drogen, Alkohol, Knast, Krankheit.....
Aber es wird schon heute lebhaft auch über die grassierende Altersarmut diskutiert. Geredet, gelabbert, in Wahlreden angeprangert, aber nichts unternommen.
...und die Masse der Alten schweigt, lässt sich von Politikern und "Experten" im "Staatsfernsehen", für das sie auch noch Zwangs-Gebühren zahlen müssen, mit dem "Mohn-Schnuller" (Nuckeltücher*) einlullen.
Weil auch der Rest der Masse das Maul hält und keine den Arsch aus dem Sofa hebt um auf "das Recht", das angeblich vom Volk ausgeht" zu pochen, hoffen sie weiter.
Sie hoffen auf die Versprechen der abgehobenen "Versprecher". Wenn das auch nicht mehr hilft, hoffen sie auf Hilfe von oben. (Das taten viele schon als Kinder und half wenigsten den Pfaffen) Sie warten vergebens auf Besserung und wir fragen uns: Wann werden die ersten "(un-) organisierten Rentner-Gangs"die Schlagzeilen beherrschen?
Nun wollen wir diese Story wie ein modernes "Märchen" ausklingen lassen: (....und wenn sie nicht sterben, dann hoffen sie noch morgen!)
*Schon im alten Ägypten wurden Holzschnuller verwendet, um Babies zu beruhigen. In der Volksmedizin wurden Honig und Mohn gefüllte Leinensäckchen zur Beruhigung empfohlen, mit katastrophalen Auswirkungen auf die Zähne und Opioidvergiftungen Quelle
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