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Donnerstag, 1. August 2013

Soll man die täglichen Schlagzeilen einfach übersehen?

Es vergeht kein Tag, an dem keine Schlagzeilen über Asylanten, kriminelle Migranten oder Kriminaltouristen fettgedruckt in den Medien stehen. Natürlich muß man da als Leser oft länger recherchieren, wenn man "Mann" liest....
Frauen sind da in der Minderheit, denn "Mann" kommt in der Mehrheit alleine in die "gelobten Länder" wie Österreich oder Deutschland. Da gibt es ja genug einsame und von den einheimischen Männern nicht besonders beachtete Damen mit relativ viel Ersparnissen und auch relativ wenig Grütze im einsamen Gehirn...
Aber wenn z.B. eine Straftat in einem Asylantenheim geschieht, kann man das schwer umschreiben. So steht heute ein Bericht über einen Messerstecher in der KRONE u.a.:
...Der Streit eskalierte, zuerst bekam der 40-Jährige eine Bierflasche auf den Kopf, dann hatte der 20-Jährige plötzlich ein Messer in der Hand. "Er stach auf den Kopf von Gelani ein, dann ging einer dazwischen", berichtete ein Zeuge. Weil der Angreifer floh, wurde die Cobra alarmiert, doch Polizisten konnten vor dem Eintreffen der Spezialtruppe den Verdächtigen dingfest machen. Das Opfer liegt im UKH, der mutmaßliche Täter wurde auf freiem Fuß angezeigt....
Warum auf freien Fuß? Hatte man Angst vor DemonstrantInnen, die erneut Polizisten provozieren?
Oder ist der Täter nur ein kleines, verirrtes, schwarzes "Schäfchen"? So ähnlich äußerte sich der Mann in schwarzer Kutte, der Caritas-Boss Landau über "schwarze Schafe die anderen schaden". Er meinte damit die drei oder vier (angeblichen) Schlepper aus den Reihen der Votivkirchen-Besetzer, die in Wahrheit ziemlich reich sein sollen. (eher ihre vermutlichen Hintermänner, vermute ich) Nahmen sie doch (angeblich) Millionen ein und lassen sich von einheimischen, fast könnte man meinen, von masochisitisch anmutenden Gutmenschen, auch noch finanziell unterstützen...
Mit Geld, das natürlich aus unseren, von gewählten Politikern unseres Vertrauens, verwalteten Steuergeldern stammt!
Im heutigen "derstandard.at" kann man über Abschiebungen per Airlines, bzw. der AUA, etwas erfahren. Auch über einen Vorfall, der einen der "aktuellen" Pakistanis betraf:

....Bei der Abschiebung eines der Asylwerber, die im Wiener Servitenkloster untergebracht waren, habe eine im Flugzeug sitzende Aktivistin durch ihr Verhalten den Start der Maschine verhindert, sagte ein Polizeisprecher zur APA.
Der Pilot lenkte das Flugzeug zurück zum Fluggaststeig, wo die Aktivistin die Maschine verließ. Laut Polizeisprecher verlief die Abschiebung danach "problemlos" und das Flugzeug hob mit rund zwanzig Minuten Verspätung ab. Auf welche Art und Weise die Aktivistin den Abflug verzögerte, ist nicht bekannt....
Für mich stellt sich die Frage: WER bezahlte den "Flug" der "Aktivistin"? (Hatte sie wenigstens eine Burka im Gepäck?) Wurde die Dame wegen der Flug-Verzögerung zur Kasse gebeten oder bestraft? Denn jede unnötige Minute auf der Start oder Landebahn kostet einer Fluglinie Geld, viel Geld sogar!
So lese ich auf "focus.de" folgendes :
wer unberechtigt aussteigt oder sich den Ausstieg beispielsweise durch Randale erzwingt, der riskiert eine Klage auf Schadenersatz von der Airline, denn der Aufwand, einen bereits rollenden Flieger wieder in Position zu bringen, um den Fluggast aussteigen zu lassen und sein Gepäck entladen, ist hoch....
und noch etwas, weil es sich so schön reimt: Kein Pakistani kommt allani ;-)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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