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Samstag, 28. Oktober 2017

Poller-Placebos.....

Da lese ich: Die Zufahrten zum Rathausplatz, zur Kärntner Straße und zur Mariahilfer Straße werden mit starren, nicht versenkbaren Pollern ausgestattet. Die Kosten trägt die Stadt....
Also der Steuerzahler.
Unversenkbare Poller? Hoffentlich bricht nie ein Großbrand in den "gesicherten" Plätzen und Straßen aus! Oder sprengt die Feuerwehr bei einem Einsatz die Hindernisse in die Luft? Von Rettungswägen- oder Notarzt-Autos ganz zu schweigen...
Da frage ich mich auch, warum nicht JEDE Straße im Schilderbürger-Land mit fast "unverwüstlichen" und nicht versenkbaren Poller gesichert wird?
Da kommt mir eine Erinnerung hoch (auch das soeben verzehrte Essen):
Der Amokfahrer in Graz war natürlich kein Terrorist, wenn man den unverantwortlichen Verantwortlichen Vertrauen schenken will. (Ich nehme das "Geschenk" nicht an).
Auszüge aus Wikipedia:
Bei der Amokfahrt von Graz am 20. Juni 2015 fuhr ein 26-Jähriger mit einem SUV und hoher Geschwindigkeit durch die Grazer Innenstadt. Insbesondere durch Befahren von Gehsteigen und Fußgängerzonen tötete er drei Personen und verletzte 36 Passanten und Schanigartennutzer.
Weil ein religiöser Hintergrund verdrängt wurde, noch folgende Info: (Wikipedia)
Laut der Wochenzeitung Falter zeigen sich besorgniserregende Lücken bei den Ermittlungen der Polizei. Eine vollständige Hausdurchsuchung gab es erst neun Tage nach der Amokfahrt, Handy-SIM-Karten und Kontoeingänge wurden nur mangelhaft überprüft. Die Aufzeichnungen der Polizei enthalten Aussagen, die auf einen möglichen Verfolgungswahn schließen lassen, allerdings wurde Hinweisen auf einen eventuellen religiösen Wahn nicht genauer nachgegangen. Die mittlerweile geschiedene Frau des Täters gab an, dass sie gezwungen worden sei, eine Burka zu tragen, und ihr damaliger Mann habe sechsmal in der Woche eine Moschee in Graz besucht. R. bestreitet dies.

ALSO, DER GEBÜRTIGE BOSNIER UND ÖST.STAATSBÜRGER WAR KEIN TERRORIST UND AUCH KEIN GLÄUBIGER MOSLEM. DAS GERICHT, POLITIKERINNEN, NGO`S UND VIELE MEDIEN GLAUBTEN DEM ANGEKLAGTEN UND NICHT SEINER FRAU... 

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Meine persönlichen drei Unwörter des Jahres....

sind besonders die drei folgenden, täglich gebrauchen Wörter, die als kulturelles Mitbringel förmlich "eingeschleppt" wurden: 
Nazi*, Mutterficker und Hurensohn....
In den Medien (natürlich nicht "Lügenpresse", um das vorgeschlagene "Unwort" zu bewerben) scheinen natürlich u.a. folgendes zur Wahl auf:
Unwort des Jahres 2015 - Worterklärungen: 
  • Asyl a la carte: Wenn Flüchtlinge selbst aussuchen, in welchem Land sie Asyl beantragen wollen
  • besondere bauliche Maßnahmen: Grenzzaun; Innenministerin Johanna Mikl-Leitner prägte den Ausspruch
  • Flüchtlingstsunami: selbsterklärend, stellt Flüchtlinge auf eine Stufe mit einer Naturkatastrophe
  • Hitzemanagement: siehe oben
  • Hotspot
  • Invasionskollaborateur: negativ für Flüchtlingshelfer; Kollaborateur steht in Kriegszeiten für die Zusammenarbeit mit dem Feind
  • Kostendämpfungspfad: von der Wirtschaft geprägter Ausdruck für das Verschleiern massiver Kürzungen, oft geht es auch um Kündigungen vieler Mitarbeiter
  • Lügenpresse: negativ für Medien
  • Toleranzromantiker: abwertend für alle, die sich für Toleranz einsetzen
  • Wohlstandsflüchtling: soll implizieren, dass Flüchtlinge Geld wie Heu haben
* wenn es Leute aussprechen die von Steuergeldern leben, unsere Kultur, Religion, Israel und moderne, selbstbewusste Frauen verachten, unsere Gesetze nicht anerkennen und gewalttätig agieren. Erschwerend: Wenn die "Angesprochenen" gar keine Nazis sind!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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