Der Islam hat nur gelernt. Oder auch: Wo ist da der Unterschied?

nämlich vom Christentum, das besonders im Mittelalter Angst und Schrecken über Europa und Übersee verbreitet. Ich sehe keinen Unterschied mit den Enteignungen, Vergewaltigungen, grausamen Folterungen und schrecklichen Hinrichtungen, wie durch den Feuertod auf brennenden Scheiterhaufen.
Hatten (und haben im Katholizismus) Frauen eigentlich auch Rechte außer Pflichten? Gewalt, Mord und Totschlag finden sich in der Bibel und im Koran, wie auch die Stellung der Frauen in der Gesellschaft.  

Durch Kolonialisierungen und Eroberungen wurden Menschen zwangsmissioniert und enteignet. Das gleiche ziehen heute Islamisten durch. Tod, Angst und Schrecken zu verbreiten ist obererstes Gebot der "etwas anderen Inquisitoren" und sie richten sich nicht nach dem "Hexenhammer" sondern nach der "Rechtssprechung" der Scharia....
Radikale Islamisten sind eigentlich nur gelehrige Schüler katholischer Sitten, religiöser Moralvorstellungen und Bräuche.Wenn man sich in Nord- und Südamerika, karibischen Inselstaaten etc. umschaut: Ihre ehemaligen Götter wurden unter Androhung von Gewalt und Tod eliminiert......
Die Kirche und ihre Lakaien haben diese Länder blutig erobert, ausgeraubt und versklavt. Sie hat über Generationen die Eingeborenen einer Gehirnwäsche und einer Indoktrinierung unterzogen, die man nur mit der heute stattfindenden Islamisierung Europas und vielen Teilen der Welt vergleichen kann....
Und die Nachfahren ehemaliger, schwer unterjochten Kolonien und sogar Kontinenten sind heute begeisterte Anhänger jener christlichen Sekte, die ihre Vorfahren im Namen eines Gottes beraubte, versklavte und ermordete...
Eigentlich nur so ähnlich wie es der IS heute plant: Eine islamische Inquisition unter dem Motto: "Bist Du nicht willig so brauche ich Gewalt".... (Zitat aus Goethes "Erlkönig")