Samstag, 5. März 2016

Ein keuscher Märchenonkel, der an Märchen glaubt...

Man soll also als dem "Gefasel" eines "Mega-Konzerns-Leiters" glauben, der sogar an eine Jungfrau glaubt, die das Kind eines "Geistes" zur Welt gebracht hat? Ein hochbezahlter Mann, der einen imaginären Mann anbetet, der vor 2000 Jahren über einen See gehen konnte und der Wasser zu Wein (hoffentlich einen guten Jahrgang) verwandelt hat? Ein Mann, der angeblich nicht einmal onanieren tut und nicht einmal daran denken darf.....? 
Diese Herren (Damen sind wie bei den  muslimischen Kollegen verpönt) sollen ihren...... in den Kirchen predigen, aber nicht in Medien verbreiten dürfen und auch keine Politik beeinflussen....wie auch Kinder!  
Gedanken zu dem Artikel in einer eigentlich bedeutungslosen Gratiszeitung (HEUTE)

Zwar sei die Flüchtlingsbewegung eine große Herausforderung, doch könne man auch in Österreich erheblich davon profitieren: "Die Begabung der Migranten ist eine riesige Chance für die Gesellschaft", so Kardinal Christoph Schönborn

und natürlich vermischte er wie alle Gutmenschen die obligaten "Äpfeln mit Birnen". (Was soll man aber auch von einem Mann halten der an Sagen und Märchen von angeblichen Evangelisten glaubt, die "Gottes Sohn", über den sie schreiben, nicht einmal persönlich kennengelernt haben und den andere prominente Zeitgenossen wie Chronisten, Philosophen und Denker einfach "ignoriert" haben, obwohl ER ja andauernd "Wundertaten" vollbracht hat....):
Er selbst sei ein böhmisches Migrantenkind, das Land habe den Zuwanderern viel zu verdanken: "Es waren damals die Immigranten, die maßgeblich zum Wiederaufbau des Landes nach dem Zweiten Weltkrieg beigetragen haben."
Zeilen zum nachdenken:

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