Dienstag, 6. Oktober 2015

Journalistische "Aufklärung-Arbeit" . Für FPÖ- "Dummies" gedacht?

Ein Huf und ein Nagel ergeben kein beschlagenes Pferd, aber eventuell einen Hufnagl. Wenn man diese beiden Begriffe zu einem formt.
Herr Hufnagl, (zum Glück kein "Sargnagel") seines Zeichens Redakteur beim "KURIER", "wiehert" auf seiner "FB-Seite" folgendes (einige kurze Auszüge als screen), zu denen ich einen ironisch/sarkastischen Kommentar abgeben will:
Natürlich hat Herr "Rufnagel" mit seinem "Aufruf, Rat, Warnung oder was auch immer" teilweise Recht. 
screen:facebook/hufnagl
Besonders wenn man bei einer Zeitung arbeitet, die ohne kräftige Steuergeld-Infusionen (und Annoncen der Parteien) nicht überleben könnte und Herr Hufnagel samt KollegInnen vielleicht gar im AMS vor einen Schalter landen könnte.  
Aber der Herr Redakteur vergisst (oder "übersieht") in seinem, sich fast schon überschlagenden, "nibelungenhaften" Eifer scheinbar dass die anstehende Wien-Wahl eigentlich ein "Stellverteter-Denkzettel" (wie schon in der Steiermark, Burgenland und Oberösterreich) für die derzeitige Bundesregierung sein soll und diese Koalition der Zögernden daran zerbrechen wird. 
screen:facebook/hufnagl
Strache und seine FPÖ wissen das natürlich auch, denn HC will Bundeskanzler werden und das wird bei eventuellen Neuwahlen nach der Wien-Wahl und einer "Dreier-Koalition" der Verlierer wahrscheinlich auch der Fall sein. Weil diese Wahl ein "Waterloo" für diese schon von tiefen Rissen gezeichnete Koalition wird....!
Zum Glück ohne Blutvergießen wie einst in Waterloo....hoffe ich!


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