Ich war früher, eigentlich bis zu meinem siebzehnten Lebensjahr, immer ein schneller Rechtsaußen. (60m in handgestoppten 6,8 Sekunden!) Nicht in meiner Lebensanschauung, sondern als Schüler- und Jugend-Kicker beim PRATER SV und später in der Jugend- bzw. Junioren-Mannschaft von ÖMV STADLAU (Nachwuchs, Staatsliga, also heute wie die Bundesliga) Stadlau brachte übrigens auch einige Nationalspieler hervor. Wie den Verteidiger Hannes Demantke oder Anton Hörmann. Meine Karriere endete bei einem Freundschaftsspiel, als mir ein bulliger Unterliga-Antikicker brutal den linken Knöchel brach, als ich an ihn vorbeizog. Ohne eine Chance auf den Ball..
Ich versäumte dadurch auch ein internationales Turnier in Pforzheim (D) mit Klubs wie Stade Reims, FC Zürich und Bayern München... und mein Traum am 15.04.1964 zum erstmal im Wiener Praterstadion aufzulaufen (Austria Wien gegen Penarol Montevideo 1:2) war ausgeträumt. Wie auch meine Berufung in die Wiener Jugendauswahl...
Denn kurz danach, im Oktober 1964 endete meine "Karriere" im Jugendknast. (Heute würde es für so ein Vergehen höchstens einen erhobenen Zeigefinger geben)
Aber ich war auch politisch früher sehr "links", obwohl mein "Lieblings-Fuß" der erfolgreichere "Rechte" war..
Heute sehe ich mich, unter Einbeziehung meiner Phantasie, eigentlich als "offensiven Rechtsverbinder", der auch "linke Spielzüge" und manche "Kombinationen" sogar mit (dezenten) Beifall quittiert, aber kein enthusiastisches und anfeuerndes "Hopp auf" mehr rufen würde..
Die vielen "taktischen Fouls" von "linken" Linken trieben mich aus der "Fankurve"...
Ich bin übrigens kein Fan von "nationalen Relikten" oder gar von "Nationalmannschaften", weil Kicker (wie auch Politiker) Egoisten sind und ihre Interessen nur auf ihre Karriere, Ruhm, und den großen "Reibach" gerichtet sind. Sie schießen nicht für ihre Heimat Tore oder "verhindern" welche. Sie tun dies einfach um ihren "Marktwert" zu steigern und Stars werden Staatsbürgerschaften förmlich nachgeworfen.......
(und viele davon singen nicht einmal vor einem Länderspiel die Bundeshymne "ihres" Landes mit)
Neben den Fouls nehmen auch die "Eigengoals" rasant zu. Besonders auf dem politischen "Spielfeld".
Leider werden diese professionellen Akteure während der langen "Spielzeit" kaum ausgetauscht. Sie "spielen" das, was ihnen die Sponsoren (Konzerne, Lobbyisten) und "Trainer" (EU, USA) auftragen und kaum, was der brav zahlende Zuschauer erwartet....
Da nützt auch kein auspfeifen, Proteste und auch keine Buh-Rufe...
Bis einmal ein "Länderspiel" durch Gewaltexzesse blutig enden wird...
Ich versäumte dadurch auch ein internationales Turnier in Pforzheim (D) mit Klubs wie Stade Reims, FC Zürich und Bayern München... und mein Traum am 15.04.1964 zum erstmal im Wiener Praterstadion aufzulaufen (Austria Wien gegen Penarol Montevideo 1:2) war ausgeträumt. Wie auch meine Berufung in die Wiener Jugendauswahl...
Denn kurz danach, im Oktober 1964 endete meine "Karriere" im Jugendknast. (Heute würde es für so ein Vergehen höchstens einen erhobenen Zeigefinger geben)
Aber ich war auch politisch früher sehr "links", obwohl mein "Lieblings-Fuß" der erfolgreichere "Rechte" war..
Heute sehe ich mich, unter Einbeziehung meiner Phantasie, eigentlich als "offensiven Rechtsverbinder", der auch "linke Spielzüge" und manche "Kombinationen" sogar mit (dezenten) Beifall quittiert, aber kein enthusiastisches und anfeuerndes "Hopp auf" mehr rufen würde..
Die vielen "taktischen Fouls" von "linken" Linken trieben mich aus der "Fankurve"...
Ich bin übrigens kein Fan von "nationalen Relikten" oder gar von "Nationalmannschaften", weil Kicker (wie auch Politiker) Egoisten sind und ihre Interessen nur auf ihre Karriere, Ruhm, und den großen "Reibach" gerichtet sind. Sie schießen nicht für ihre Heimat Tore oder "verhindern" welche. Sie tun dies einfach um ihren "Marktwert" zu steigern und Stars werden Staatsbürgerschaften förmlich nachgeworfen.......
(und viele davon singen nicht einmal vor einem Länderspiel die Bundeshymne "ihres" Landes mit)
Neben den Fouls nehmen auch die "Eigengoals" rasant zu. Besonders auf dem politischen "Spielfeld".
Leider werden diese professionellen Akteure während der langen "Spielzeit" kaum ausgetauscht. Sie "spielen" das, was ihnen die Sponsoren (Konzerne, Lobbyisten) und "Trainer" (EU, USA) auftragen und kaum, was der brav zahlende Zuschauer erwartet....
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Bis einmal ein "Länderspiel" durch Gewaltexzesse blutig enden wird...
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