... da vorschlägt (kleiner Auszug):
....im Notfall sollten Flüchtlinge in Haushalten „zwangseinquartiert“ werden, so der Literatur-Nobelpreisträger auf einer Benefiz-Gala in Hamburg. Das sei auch nach dem Zweiten Weltkrieg geschehen – zum Vorteil des Landes.
Der Schriftsteller erinnerte daran, dass auch nach Ende des Dritten Reichs Zwangseinquartierungen vorgenommen wurden - unter Murren teilweise, aber die 14 Millionen Deutschen und Deutschstämmigen aus dem Osten seien so wieder schnell auf die Beine gekommen....ganzer Artikel auf FOCUS.de (samt einer "Abstimmung")
Auch Literatur- oder Friedensnobelpreisträger labbern oft nur etwas daher, um wieder einmal in den (mehr oder weniger) bedeutenden Medien erwähnt zu werden. Besonders wenn man PR, die nichts kostet, für seine Werke benötigt....
Oft auch Schwachsinn, wie ich das erwähnte "Gedanken-Treibgut" des ehemaligen Waffen-SSler und Literaturpreisträger Günter Grass einschätze und im "Sprech-Eck" der "Gute-Menschen-Riege" ablege.
Herr Grass wird nun vielleicht als leuchtendes Vorbild einen Flüchtling bei sich aufnehmen. Vielleicht einen Herrn mit zwei, drei Frauen und "einige" Kinder in seinem Haus genügend Platz bieten. Wenn möglich mit einem separaten Gebetsraum, einem eigenen Bad für die Frauen, und einen Eiskasten für Halal-Speisen, in dem noch niemals Schweinefleisch oder Alkohol gekühlt wurden.
Da viele der überwiegend jungen, männlichen Flüchtlinge (sollen immerhin über zwei Drittel der "Asylanten" sein) unbeweibt nach Europa kommen, sollten künftige, vom Staat "zwangsbeglückte" Vermieter vielleicht auch überlegen, die eigene Frau mit den sexuell "ausgehungerten" Männern zu teilen, damit die Herren auch ihre Sexualität ausleben können. Oder wenn ein junges Töchterchen zu Hause sitzt, den "Gästen" auch über Nacht für religiöse "Erziehungsspiele" anzuvertrauen? "Tolerante", viele gläubige Moslems akzeptieren Mädchen schon ab 9 Jahren, wie auch ihr Religionsgründer....
PS: Ironische Betrachtungen eines Kopfschüttlers...
....im Notfall sollten Flüchtlinge in Haushalten „zwangseinquartiert“ werden, so der Literatur-Nobelpreisträger auf einer Benefiz-Gala in Hamburg. Das sei auch nach dem Zweiten Weltkrieg geschehen – zum Vorteil des Landes.
Der Schriftsteller erinnerte daran, dass auch nach Ende des Dritten Reichs Zwangseinquartierungen vorgenommen wurden - unter Murren teilweise, aber die 14 Millionen Deutschen und Deutschstämmigen aus dem Osten seien so wieder schnell auf die Beine gekommen....ganzer Artikel auf FOCUS.de (samt einer "Abstimmung")
Auch Literatur- oder Friedensnobelpreisträger labbern oft nur etwas daher, um wieder einmal in den (mehr oder weniger) bedeutenden Medien erwähnt zu werden. Besonders wenn man PR, die nichts kostet, für seine Werke benötigt....
Oft auch Schwachsinn, wie ich das erwähnte "Gedanken-Treibgut" des ehemaligen Waffen-SSler und Literaturpreisträger Günter Grass einschätze und im "Sprech-Eck" der "Gute-Menschen-Riege" ablege.
Herr Grass wird nun vielleicht als leuchtendes Vorbild einen Flüchtling bei sich aufnehmen. Vielleicht einen Herrn mit zwei, drei Frauen und "einige" Kinder in seinem Haus genügend Platz bieten. Wenn möglich mit einem separaten Gebetsraum, einem eigenen Bad für die Frauen, und einen Eiskasten für Halal-Speisen, in dem noch niemals Schweinefleisch oder Alkohol gekühlt wurden.
Da viele der überwiegend jungen, männlichen Flüchtlinge (sollen immerhin über zwei Drittel der "Asylanten" sein) unbeweibt nach Europa kommen, sollten künftige, vom Staat "zwangsbeglückte" Vermieter vielleicht auch überlegen, die eigene Frau mit den sexuell "ausgehungerten" Männern zu teilen, damit die Herren auch ihre Sexualität ausleben können. Oder wenn ein junges Töchterchen zu Hause sitzt, den "Gästen" auch über Nacht für religiöse "Erziehungsspiele" anzuvertrauen? "Tolerante", viele gläubige Moslems akzeptieren Mädchen schon ab 9 Jahren, wie auch ihr Religionsgründer....
PS: Ironische Betrachtungen eines Kopfschüttlers...
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