Sonntag, 14. September 2014

Die "Hitparade" der unnötigsten und bestbezahlten Politiker-Jobs!

Die folgende Schlagzeile von "diepresse.com" ist nur ein winziges Detail eines Eisberges, den der "unterkühlte" Betrachter als "Melk-Kuh", der das Eis bis zum Halse steht, via anderer Medien kaum wahrnimmt:
"Politikerjobs, die sich die Stadt Wien sparen könnte"
Nach der Aufregung um die Ernennung des Wiener Stadtschulratsvizepräsidenten wird die Abschaffung des machtlosen, aber gut bezahlten Jobs gefordert. Es ist nicht der einzige unsinnige Job für die Steuerzahler….

Dieser Blog erlaubt sich Ihnen einen kleinen Auszug des Artikels samt einiger total unnötigen aber bestbezahlten Freunderl-Jobs zu präsentieren:
220.000 Euro pro Berater und Jahr

Für den Grünen Alexander Van der Bellen wurde dagegen ein eigener Job geschaffen. Er wurde Beauftragter der Stadt Wien für Universitäten und Wissenschaft, also für eine Materie, für die nur der Bund beziehungsweise die Unis allein zuständig sind. Er verlangt ebenfalls kein zusätzliches Gehalt. Dennoch entstehen bei der Schaffung derartiger Jobs Kosten – für Experten, Büros und Assistenten.

Laut einer Berechnung der Wiener ÖVP sind dies 220.000 Euro pro Berater und Jahr. Beispielsweise verfügt Van der Bellen über ein Budget von rund 200.000 Euro pro Jahr – für einen Posten, der nur für ihn geschaffen wurde. Damit ist er in guter Gesellschaft mit dem ehemaligen Wiener Wirtschaftskammerchef Walter Nettig (ÖVP). Dieser wechselte nach seiner Kammer-Karriere ehrenamtlich als Außenwirtschaftsbeauftragter der Stadt in ein Hochhausbüro. Die Stadt bezahlte Miete und Spesen, bevor sich Nettig vor eineinhalb Jahren aus Altersgründen zurückzog…

Hier noch ein Leserbrief über "nicht amtsführende Stadträte", denen auch ein Teil des Artikels "gewidmet" ist:

Nicht amtsführender Stadtrat

Klingt wie:
Nichts verkaufender Verkäufer
Nicht fahrender Taxifahrer
Nicht arbeitender Angestellter
So a Wauhnsinn!
Den ganzen Artikel über eine "Eislawine", den der 21 jährige FPÖ Jungpolitiker Maximilian Krauss unabsichtlich (oder doch mit Absicht?) losgetreten hat, finden Sie hier: diepresse.com, der ich für diesen Artikel herzlichst danken will!

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