Samstag, 2. August 2014

Heute sah ich eine Doku über Jane Goodall….

eine bemerkenswerte, eine wunderbare Frau: Jane Goodall, die Botschafterin der Affen, der Umwelt und auch der Menschheit. Eine Beobachterin, eine Aktivistin, die auch heute noch, mit 80 Jahren, für einen respektvollen Umgang mit Menschen, Tieren und der Natur eintritt.
Da ertappte ich mich bei dem abschweifenden Gedanken, warum wird es Frauen aus den islamischen Ländern verwehrt, in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit zu treten? Sei es als Wissenschafterin, Erfinderin, oder Forscherin. 
Warum brachte dieser ideologische und religiöse Kulturkreis keine beeindruckenden Frauen wie etwa Marie Curie, die 1911 mit dem Nobelpreis (Physik, Chemie) ausgezeichnet wurde, oder eine Bertha von Suttner die als erste Frau bereits 1905 den Friedensnobelpreis erhielt, hervor?
Die diversen, bedrückenden Antworten zu dieser Frage kennen die meisten Menschen. Zumindest meine LeserInnen….
Die Friedensnobelpreisträgerin Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa will ich nicht als besonders nette, hilfsbereite, gutherzige und selbstlos handelnde Frau bezeichnen, denn:

Der Engel der Armen, "Mutter" Teresa war eher ein Todesengel!

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