Freitag, 13. Juni 2014

Mir bleibt die Spucke weg…...

dass sich viele Wähler nicht gründlich informieren, bevor sie zur Wahlurne gehen und es verwundert mich eigentlich schon, dass die EU-kritischen Parteien bei den letzten EU-Wahlen nicht noch mehr Stimmen dazu gewannen. Denn folgender Artikel stammt vom 6. Jänner 2014 und wird noch heute, Monate später, diskutiert. Besonders von Leuten, die sich nicht nur von subventionierten Boulevardblättern, Staats- Künstlern und -fernsehen ihre Meinung bilden "lassen". Nun beginnen wahrscheinlich (sehr?) bald die echten "Bürger-Erziehungsmaßnahmen" mit Hilfe der abhängigen Medien und den regierenden Marionetten, die an den "Leben spendenden" Fäden der Brüsseler Puppenspieler brav agieren und nicht "böse" reagieren.  
Um was es geht? Da lese ich auf "deutsche-wirtschafts-nachrichten.de" folgendes (ist übrigens keine Satire, sondern bittere Realität):
Der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung hat ein Statut vorgelegt, das vom EU-Parlament verabschiedet werden soll. Darin wird unter anderem gefordert, dass der „Antifeminismus“ bekämpft wird.
Das Ziel des Statutes bestehe darin, „konkrete Maßnahmen zu ergreifen zum Kampf gegen Intoleranz, vor allem im Hinblick auf Rassismus, Farb-Voreingenommenheit, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antifeminismus und Homophobie“ (Sektion 2e).
Offenbar fordert das Statut nicht den Kampf gegen die Unterdrückung von Frauen. Vielmehr wird dem „Antifeminismus“ der Kampf angesagt, also der Kritik am Feminismus. Telepolis bezweifelt, dass dieser Kampf gegen Kritik mit Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes vereinbar wäre, in dem die Meinungs-, die Presse-, die Kunst- und die Wissenschaftsfreiheit geschützt sind.
Telepolis macht in diesem Zusammenhang auf die grundsätzlich falsche Wortwahl aufmerksam….weiterlesen  Ich persönlich meine: 
Die Zensur wäre wieder "Gesellschaftsfähig", denn was noch tolerierbar wäre und was nicht, bliebe einem Kreis von gut bezahlten "Tugendwächtern" überlassen, denen eine multiple, tolerante und frei agierende Gesellschaft der größte Feind und "Sündenbock" zu sein scheint. Es geht hier schlussendlich um die Bevormundung und Zensur Andersdenkender…..
Dazu ein interessanter Forum-Beitrag eines Lesers der Seite:
Friedrich Thomas sagt:
Wer kennt den alten Ossi-Witz:
Treffen sich Willy Brand und Erich Honecker. Sagt der Willy: “Ich habe zu Hause eine Sammlung der Witze über mich und meine Politik.”
Antwortet der Honni: “Und ich habe im Gefängnis eine Sammlung der Witzerzähler.

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