Dienstag, 11. Februar 2014

Heuchlerische "Tierfreunde"...

proben den Aufstand. So lese ich folgendes:
Nach der Tötung des Giraffenjungen "Marius" in Kopenhagen hat sich ein Sturm der Entrüstung gegen den Direktor des Zoos zusammengebraut. Das eineinhalb Jahre alte Tier war getötet und an die Raubtiere verfüttert worden, weil es angeblich nicht mehr genügend Platz im Zoo gab. Wegen Inzuchtgefahr habe es nach Angaben des Tiergartens auch nicht in einen anderen europäischen Tierpark umziehen dürfen.
Auf Facebook reißen die wütenden Kommentare nicht ab: "Schäm dich, Kopenhagener Zoo!", lautet etwa ein Eintrag. "Ihr habt eine unschuldige Baby-Giraffe getötet!" In einer Petition im Internet hatten mehr als 27.000 Menschen die Rettung des Tieres gefordert….weiterlesen: KRONE.at
Diese 27.000 "Protestierer" auf "facebook" waren sicher alle Veganer, die keine tierischen Produkte verzehren und auf den "schicken" Hundepelz auf den Kapuzen und Kragen von Winterjacken verzichten. Leute, die gegen die Haltung von Tieren in Käfigen und viel zu kleinen Gehegen wie in Zoos, auf die Barrikaden gehen würden
um danach zur Kräftigung einen Schweinsbraten oder Curry-Wurst zu vertilgen...

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