Freitag, 22. November 2013

Oligarchin Julia Timoschenko: Der Spagat zwischen krimineller Wirtschafts-Mafia….

und politischer Cosa Nostra. Unneutraler und unsportlicher Schiedsrichter: Die EU!
Jahrelang haben dubiose Zwischenhändler in Kiew und Moskau an den Gaslieferungen Unsummen verdient – Nicht im Blaumann, sondern im Nadelstreif oder Versace-Kleidern: Auf Kosten von Staat und Verbrauchern. In den 90er-Jahren soll auch Timoschenko selbst auf diese Weise zu ihrem gigantischen Vermögen gekommen sein. Später, als Multi-Millionärin, wandelte sie sich nach eigener Beteuerung vom Saulus zum Paulus – und kündigte an, solchen zwielichtigen Geschäften künftig einen Riegel vorzuschieben….
Erinnert mich an den Glücksspiel-Konzern Novomatic, der jährlich Millionen von Spielern einsackt und sich nebenbei dann als "Helfer" der inzwischen oft am Existenzminimum vegetierenden Süchtigen aufspielt, indem er "psychologische Helferlein" mit der "Betreuung" für am Boden der Spielhallen- und Casino-Realität zerbrochenen Existenzen beauftragt
Von jenen stummen SpielerInnen, die sich das Leben nahmen, im Knast oder Obdachlosenasyl endeten, und in Not geratene Familien mit einem Schuldenberg hinterlassen, ganz zu schweigen. 
Bei Frau Timoschenko, einer reichen Oligarchin, setzt sich vehement die EU ein. Da frage ich mich, etwas naiv: Wieso tut sie dies nicht beim Aufdecker Edward Snowden? Für die Antwort auf diese Frage muss man nicht nachdenken….




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