Montag, 4. November 2013

Diese Forscher braucht die Welt!

In unermüdlicher, fast bis zur totalen Erschöpfung grenzender Forschung haben sich zwei junge Forscher von der Brigham Young University (Provo/Utah, USA) damit befasst, welche Auswirkungen die ständige Kommunikation per SMS auf eine Beziehung hat. Lori Schade und Jonathan Sandberg haben dafür die Kommunikation von 276 heterosexuellen US-amerikanischen Paaren im Alter von 18 bis 25 Jahren untersucht. Diese befanden sich entweder in ernsthaften Beziehungen, waren verlobt oder verheiratet. 82 Prozent gaben an, mehrmals täglich per SMS mit dem Partner bzw. der Partnerin zu kommunizieren. Die Hauptaussage der Studie: Die ständige Verbindung durch SMS führt zu einer Schwächung der Verbindung im echten Leben und gefährdet Beziehungen!
Denn; "Auf Enttäuschungen reagieren viele schneller und einfacher als bei einer Kommunikation von Angesicht zu Angesicht. Die Kommunikation per SMS erzeugt eine Verengung und man ist nicht in der Lage, die Breite der getroffenen Aussage zu erkennen", fasst Studienautor Jonathan Sandberg den Jammer mit der SMS-Beziehung in ein "wissenschaftliches Erkenntnisbünderl" zusammen und wir danken sehr artig für diese fast revolutionäre Erkenntnis!
Die nächste "Forschung" der "Forscher" wird wohl die "Freundschaften" und "Beziehungen" bei "facebook" oder "Follower" bei Twitter "beleuchten? Oder Blogger, die auch zu schnell auf Ereignisse reagieren...?


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