"Geizhalsig", formuliert der Amtsleiter des "unautorisierten Amtes", unvorsichtig das Verhalten des Büros eines Stars, nachdem er das Inserat des Oscar-Preisträgers, Schauspielers, Moderators, Autors etc. aufstöberte, in dem gendergerecht ein(e) Praktikant/in gesucht wurde.
600 Euro im Monat werden für doch etwas niedere Dienste "geblecht". Dafür, dass die/der Praktikant/in sich um alles kümmern darf und muß, was die beiden anderen (vermute natürlich fixen) Angestellten vom "Superstar" Schell bestimmen........
82 Jahre wird der Star, der morgen heiratet. Da macht man sich schon Gedanken wie es mit der Zukunft der jungen Frau aussieht, denn Opernsängerinnen können auch nicht ewig trällern. Mitnehmen kann man sich bekanntlich nichts, dafür sind die Särge und Gräber auch nicht ausgestattet. Aber der Schauspieler, der wenigstens noch etwas geil findet, das man Geiz nennt, hat schon irgendwie Recht, wenn er sparsam, also geizig ist! Ein paar hundert Euros weniger in der Hinterlassenschaft könnten sich für die Zukunft der künftigen Witwe schon etwas wie "existenzbedrohend" auswirken....
Aber vermutlich ist ein "wertvolles" Autogramm samt Widmung, ein gemeinsames Foto und morgendliches "Star-Hände schütteln" in der "Vergütung" als "Schmankerl" enthalten und die junge Frau (doch kein Mann) lernt schließlich auch einige "wichtige" Leute kennen. Zwar im Nebenzimmer, wo die Angestellten, Putzfrauen und der Mob "tafeln"....
Meine (ebenfalls sehr junge) Frau ist glücklich, wenn ich "fair trade"- Produkte kaufe.....Wo bleibt der Anspruch auf "faire Jobs", Herr Oscar-Preisträger Maximilian Schell?
Ein nachdenklicher "Amtsleiter" Freddy Rabak
screens: http://www.praktikumsanzeigen.info
PS: Es wird auch ein "Wunder" erwartet: Seine Frau, die deutsche Opernsängerin Iva Mihanovic (35), wird mit einem "Ja" zur Sar-Opernsängerin!
600 Euro im Monat werden für doch etwas niedere Dienste "geblecht". Dafür, dass die/der Praktikant/in sich um alles kümmern darf und muß, was die beiden anderen (vermute natürlich fixen) Angestellten vom "Superstar" Schell bestimmen........
82 Jahre wird der Star, der morgen heiratet. Da macht man sich schon Gedanken wie es mit der Zukunft der jungen Frau aussieht, denn Opernsängerinnen können auch nicht ewig trällern. Mitnehmen kann man sich bekanntlich nichts, dafür sind die Särge und Gräber auch nicht ausgestattet. Aber der Schauspieler, der wenigstens noch etwas geil findet, das man Geiz nennt, hat schon irgendwie Recht, wenn er sparsam, also geizig ist! Ein paar hundert Euros weniger in der Hinterlassenschaft könnten sich für die Zukunft der künftigen Witwe schon etwas wie "existenzbedrohend" auswirken....
Aber vermutlich ist ein "wertvolles" Autogramm samt Widmung, ein gemeinsames Foto und morgendliches "Star-Hände schütteln" in der "Vergütung" als "Schmankerl" enthalten und die junge Frau (doch kein Mann) lernt schließlich auch einige "wichtige" Leute kennen. Zwar im Nebenzimmer, wo die Angestellten, Putzfrauen und der Mob "tafeln"....
Meine (ebenfalls sehr junge) Frau ist glücklich, wenn ich "fair trade"- Produkte kaufe.....Wo bleibt der Anspruch auf "faire Jobs", Herr Oscar-Preisträger Maximilian Schell?
Ein nachdenklicher "Amtsleiter" Freddy Rabak
screens: http://www.praktikumsanzeigen.info
PS: Es wird auch ein "Wunder" erwartet: Seine Frau, die deutsche Opernsängerin Iva Mihanovic (35), wird mit einem "Ja" zur Sar-Opernsängerin!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bitte die Netiquette einhalten und keine Hasstiraden oder Schimpfwörter posten. DANKE!