Sonntag, 14. April 2013

"Humaner" Amoklauf in den USA:

Ein tauber Student mit Wahnvorstellung schlitzte an einer Texas-Uni Dienstag 14 Kommilitonen mit einer „rasiermesserartigen Waffe“, so die Polizei, auf, bevor ihn zwei Studenten überwältigen konnten. Dylan Andrew Quick (20) ist angeklagt wegen schwerer Körperverletzung. Er gestand: Schon seit der Volksschule geisterten Fantasien durch seinen Kopf, Klassenkameraden im großen Stil abzustechen..... weiterlesen
Zur Abwechslung mal mit einem Messer statt Schußwaffe. Zum Glück der  
Wenigsten wird er für jede einzelne Attacke verurteilt werden und da können  "unterm Strich" auch über hundert Jahre herauskommen. Zumindest wird er nicht unter dreissig Jahren wegkommen. Sollte der Student in ein "Kukuksnest", über das er nicht fliegen können wird, eingeliefert werden, wird sich die Welt nach seiner Entlassung sehr verändert haben. Auch seine Haut durch Falten, die Haare werden etwas schütterer oder eine andere Farbe haben und seine Zähne wird er ohne Bürste reinigen können....
In Deutschland und Österreich wäre es natürlich etwas "humaner". Da würde der "Kranke" nach wenigen Jahren im schonenden Jugendstrafvollzug oder Aufenthalt in (wenn überhaupt) einer moderaten, aber geschlossenen Anstalt, wieder frei....
Besonders wenn er obergescheite Psychologen und Psychiater richtig "behandelt", denn die können das bei "kranken" aber klugen Häftlingen kaum....

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