Dienstag, 29. Januar 2013

Das nenne ich "Überfalls-Treue"!

und wieder bewahrheitet sich der alte Spruch: "Der Apfel fällt nicht weit vom (faulen) Stamm". Ein "Alltags-Überfall" wirft auch die Frage auf: "Wie weit führt chronische Idiotie" und ist dieses Leiden auch vererbbar? Ich zitiere aus der KRONE:
Als damals Zweijähriger hatte der Bub durch die offene Tür des Gerichtssaals dem angeklagten Serienräuber noch verzweifelt "Papa, Papa" zugerufen - jetzt, 24 Jahre später, half er ihm, eine Bank im südlichen Niederösterreich zu überfallen. Die Straftat geplant hatte der Vater gemeinsam mit einem verurteilten 50-jährigen Raubmörder. (den er aus dem "Häfen", also Knast, kannte)Dass Bankräuber leicht bis schwer an Idiotie "leiden", sei dahingestellt, denn wenn man von den erbeuteten Summen liest, greift sich der "Normal-Ganove" mit Hauptschulabschluss an den Kopf...Aber dass ein Bankräuber eine Bank überfällt, wo er schon zweimal Clyde (ohne Bonny) gespielt hat und auch erwischt wurde, über zwanzig Jahre im Knast verbrachte, grenzt schon an krankhafter Sturheit, die man auch als Blödheit bezeichnen kann. In der Juristen-Sprache: Unzurechnungsfähigkeit. "Papa Bankräuber" dachte wohl "aller guter Dinge sind drei" (Sie waren ja auch drei "Aushecker") Da hätte der "Boss" vielleicht vorher folgenden "Zauberspruch" aufsagen sollen:
Hokuspokus Fidibus,
drei Mal schwarzer Kater!
Schlangenei und Krötendreck,
was hier war, das ist jetzt weg!



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