Spürbare Erleichterung und aufatmen bei den Wiener Steuerzahlern: Wien hat nun endlich eine "Fußgänger- Beauftragte" für geplante Fußgänger-"Highways"! Man könnte auch sagen: Wien, Wien, nur Du allein, Du sollst das Mekka der "Hatscher" sein....
"Es gibt tatsächlich Sachen, die gibt es nicht"! Damit ist nicht Himmel, Hölle und die Erbsünde gemeint, sondern das künftige Aufgabengebiet der Dame.Ich will gar nicht recherchieren, was diese junge Frau will oder gar verändern kann....
Eventuell können wir mit einigen Kreativ-Vorschlägen helfen:
Vielleicht Handzeichen und ein lautes Pfeifen für eilige "ums Eck-Bieger" einführen? Oder Warnsignale austesten, wie einen einheitlichen "Vorsicht-Schrei" ("I kumm", "Ich kommen") oder gar endlich den Rechts-und Linksverkehr auf den Gehsteigen regeln und in die STVO einbinden? Wichtig wäre es auch Schnee- und Sommersohlen auf den Schuhen zur gesetzlichen Pflicht zu machen?
Vorstellbar wäre für die Redaktion auch "Park-Pickerln" für "Kurz-Parkbänke" in Citynahen Bezirken! Kommen vielleicht auch Strafen für Drängler auf Zebrastreifen in die Überlegungen der ach so wichtigen Frau "Fußgänger-Beauftragten"? Muss ein "Hatsch-Sünder" in Zukunft vielleicht für einen längeren Zeitraum alle Lauf-Schuhe abgeben, oder gar, um endlich ein Teil dessen zu werden, das laut Politiker eh`schon ein Teil von uns ist, ein kleines Signal der gelungenen Integration von WienerInnen zuzusenden und endlich auch einen winzig kleinen Teil der Scharia in den Strafkatalog aufzunehmen! Wie die nackten Fußsohlen von "Geh-Sündern" bei schweren Vergehen (wie betrunken mit einem anderen "Gehsteig-Benützer" kollidieren) ordentlich zu "versohlen"?
Auf diese Frau, die Dank ihres Backgrounds als Aktivistin einer "Anti- Hundstrümmerl- Vereinigung" es von der Scheisse unserer vierbeinigen Lieblinge zu einer von Steuergeldern bezahlten, amtlichen "Beauftragten" schaffte, wartet viel Arbeit....oder was man darunter auch verstehen mag!
"Es gibt tatsächlich Sachen, die gibt es nicht"! Damit ist nicht Himmel, Hölle und die Erbsünde gemeint, sondern das künftige Aufgabengebiet der Dame.Ich will gar nicht recherchieren, was diese junge Frau will oder gar verändern kann....
Eventuell können wir mit einigen Kreativ-Vorschlägen helfen:
Vielleicht Handzeichen und ein lautes Pfeifen für eilige "ums Eck-Bieger" einführen? Oder Warnsignale austesten, wie einen einheitlichen "Vorsicht-Schrei" ("I kumm", "Ich kommen") oder gar endlich den Rechts-und Linksverkehr auf den Gehsteigen regeln und in die STVO einbinden? Wichtig wäre es auch Schnee- und Sommersohlen auf den Schuhen zur gesetzlichen Pflicht zu machen?
Vorstellbar wäre für die Redaktion auch "Park-Pickerln" für "Kurz-Parkbänke" in Citynahen Bezirken! Kommen vielleicht auch Strafen für Drängler auf Zebrastreifen in die Überlegungen der ach so wichtigen Frau "Fußgänger-Beauftragten"? Muss ein "Hatsch-Sünder" in Zukunft vielleicht für einen längeren Zeitraum alle Lauf-Schuhe abgeben, oder gar, um endlich ein Teil dessen zu werden, das laut Politiker eh`schon ein Teil von uns ist, ein kleines Signal der gelungenen Integration von WienerInnen zuzusenden und endlich auch einen winzig kleinen Teil der Scharia in den Strafkatalog aufzunehmen! Wie die nackten Fußsohlen von "Geh-Sündern" bei schweren Vergehen (wie betrunken mit einem anderen "Gehsteig-Benützer" kollidieren) ordentlich zu "versohlen"?
Auf diese Frau, die Dank ihres Backgrounds als Aktivistin einer "Anti- Hundstrümmerl- Vereinigung" es von der Scheisse unserer vierbeinigen Lieblinge zu einer von Steuergeldern bezahlten, amtlichen "Beauftragten" schaffte, wartet viel Arbeit....oder was man darunter auch verstehen mag!
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