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Nun war der Bus der Gold-Keiler auch in Völkermarkt. Vor wenigen Wochen logierte ein Konkurrent in einem Lokal am Hauptplatz, wo man neben einem Bier saufen oder Kaffee trinken auch sein Gold versilbern, also verkaufen (man nennt dies auch "verschleudern") konnte. Natürlich nur das was man nicht mehr brauchte....
natürlich verzichtet der gute Mann (Keiler) auf seine Provision, zahlt die Spesen (wie Hotel, Benzin, Verpflegung, etc) aus eigener Tasche und das Gold wird zum "normalen" Tageskurs angekauft....
AntwortenLöschenDie Kosten des Busses tragen die Geschäftemacher dahinter, obwohl sie in "Armut" leben. So etwas wird erlaubt!
AZUL
mich würde interessieren, was die für pro Gramm bezahlen? Wahrscheinlich weniger als man im Dorotheum bekommt, wenn man es belehnt (und den Pfandschein verkauft)
AntwortenLöschenNiki