Gold war schon über der Marke von $2000/oz und erlebte einen Abwärtstrend, eigentlich "Absturz", auf unter 1500....
Walter K. Eichelberg* empfiehlt "raus aus Papiergeld (in Bälde vielleicht nicht einmal mehr als Klopapier verwendbar) und rein in Gold".
Warum, wenn die Kurse fallen, man greift doch in kein "fallendes Schwert"? (alte Börsenweisheit) dazu will ich nur einen Satz aus dem lesenswerten Artikel zitieren:
finanzen.net: Die Krisenangst lässt die Anleger hierzulande immer mehr in sichere Anlagen flüchten. Gut 40 Prozent des Geldvermögens wird als Spar-, Sicht-, Termineinlagen und Bargeld gehalten. Wieso hat ihrer Meinung nach ausgerechnet das als "sicherer Hafen" angesehene Edelmetall Gold mit einem Preisverfall zu kämpfen?
Walter K. Eichelburg: Das bei Gold/Silber ist kein Preisverfall, sondern bewusste Preismanipulation durch Zentralbanken und Grossbanken - die Goldpreisdrückung. Man will damit den Anschein erwecken, das Gold kein Ziel für eine Flucht aus dem Geld sein kann. Die Vermögensverwalter und auch die Sparermasse glauben es - noch. weiterlesen: finanzen.net
Nicht umsonst wollen diverse Goldaufkäufer der Zeit voraus sein und kaufen über diverse Firmen ihr "altes" Gold und Silber billig auf. Unter dem Motto:
"Machen Sie aus altem Gold gutes Geld" Sie bekommen für gutes, altes Gold einfach schlechtes Geld! Noch dazu zu einem schlechten Kurs!
Link: Rainer Calmund verhilft zu frischen Geld für altes Gold...
*Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit Geld- und Investmentfragen und ist Autor zahlreicher Artikel auf dem Finanzsektor. Seine Website www.hartgeld.com wurde 2006 gegründet und ist nach eigenen Angaben das meistgelesene Gold- und Krisenportal im deutschsprachigen Raum.
Walter K. Eichelberg* empfiehlt "raus aus Papiergeld (in Bälde vielleicht nicht einmal mehr als Klopapier verwendbar) und rein in Gold".
Warum, wenn die Kurse fallen, man greift doch in kein "fallendes Schwert"? (alte Börsenweisheit) dazu will ich nur einen Satz aus dem lesenswerten Artikel zitieren:
finanzen.net: Die Krisenangst lässt die Anleger hierzulande immer mehr in sichere Anlagen flüchten. Gut 40 Prozent des Geldvermögens wird als Spar-, Sicht-, Termineinlagen und Bargeld gehalten. Wieso hat ihrer Meinung nach ausgerechnet das als "sicherer Hafen" angesehene Edelmetall Gold mit einem Preisverfall zu kämpfen?
Walter K. Eichelburg: Das bei Gold/Silber ist kein Preisverfall, sondern bewusste Preismanipulation durch Zentralbanken und Grossbanken - die Goldpreisdrückung. Man will damit den Anschein erwecken, das Gold kein Ziel für eine Flucht aus dem Geld sein kann. Die Vermögensverwalter und auch die Sparermasse glauben es - noch. weiterlesen: finanzen.net
Nicht umsonst wollen diverse Goldaufkäufer der Zeit voraus sein und kaufen über diverse Firmen ihr "altes" Gold und Silber billig auf. Unter dem Motto:
"Machen Sie aus altem Gold gutes Geld" Sie bekommen für gutes, altes Gold einfach schlechtes Geld! Noch dazu zu einem schlechten Kurs!
Link: Rainer Calmund verhilft zu frischen Geld für altes Gold...
*Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit Geld- und Investmentfragen und ist Autor zahlreicher Artikel auf dem Finanzsektor. Seine Website www.hartgeld.com wurde 2006 gegründet und ist nach eigenen Angaben das meistgelesene Gold- und Krisenportal im deutschsprachigen Raum.
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