Heute um 11h hätte die Hochzeit des Herausgebers dieser Seite am Standesamt Völkermarkt (Kärnten) stattfinden sollen. Nun wurde alles abgeblasen, weil die "Braut" keinen Alkoholiker heiraten will....
Der Anlass zur Verweigerung des "Ja-Wortes":
Der "Bräutigam", also ich, hatte am Polterabend einige "Mischungen" ("G`spritzte") getrunken (Rotwein mit Mineralwasser). Seit Monaten wieder einmal. Genau genommen sechs Gläser über einen Zeitraum von fünf Stunden. Er dachte durch eine Bemerkung seiner Braut einen "Sanctus" für diesen Abend erfahren zu haben. Doch sie sah das leider ganz anders.....
Eigentlich wäre es "attraktiver" und "eindrucksvoller" gewesen, hätte sie vor dem Standesbeamten ein "Nein" geschrien, gehaucht oder nur einfach gesagt.....
Was hätte Kaiser Franz Joseph wohl an meiner Stelle gesagt: "Mir bleibt nix erspart"....
Die Zeilen, die Sie bis jetzt "konsumiert" haben, schrieb ich eine Stunde vor dem Termin am Standesamt. Doch ich konnte abends noch folgendes zufügen:
50 Minuten vor der scheinbar geplatzten Hochzeit und wenige Augenblicke bevor ich die Trauzeugen Roman und seine Frau Gillian anrufen und ihnen die "Bad-News" mitteilen wollte, überlegte es sich meine Verlobte und es wurde doch noch nach der Trauung ein sehr schönes Fest in der "Trixnerstube" in Mittertrixen, wo uns ein Harmonika-Spieler mit eine Ständchen begrüßte und hervorragende "Kasnudeln" serviert wurden...
Natürlich ohne Alkohol.....
Der Anlass zur Verweigerung des "Ja-Wortes":
Der "Bräutigam", also ich, hatte am Polterabend einige "Mischungen" ("G`spritzte") getrunken (Rotwein mit Mineralwasser). Seit Monaten wieder einmal. Genau genommen sechs Gläser über einen Zeitraum von fünf Stunden. Er dachte durch eine Bemerkung seiner Braut einen "Sanctus" für diesen Abend erfahren zu haben. Doch sie sah das leider ganz anders.....
Eigentlich wäre es "attraktiver" und "eindrucksvoller" gewesen, hätte sie vor dem Standesbeamten ein "Nein" geschrien, gehaucht oder nur einfach gesagt.....
Was hätte Kaiser Franz Joseph wohl an meiner Stelle gesagt: "Mir bleibt nix erspart"....
Die Zeilen, die Sie bis jetzt "konsumiert" haben, schrieb ich eine Stunde vor dem Termin am Standesamt. Doch ich konnte abends noch folgendes zufügen:
50 Minuten vor der scheinbar geplatzten Hochzeit und wenige Augenblicke bevor ich die Trauzeugen Roman und seine Frau Gillian anrufen und ihnen die "Bad-News" mitteilen wollte, überlegte es sich meine Verlobte und es wurde doch noch nach der Trauung ein sehr schönes Fest in der "Trixnerstube" in Mittertrixen, wo uns ein Harmonika-Spieler mit eine Ständchen begrüßte und hervorragende "Kasnudeln" serviert wurden...
Natürlich ohne Alkohol.....
foto: ⓒ privat |
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