Dienstag, 21. Juni 2011

Es gibt auch echt sympathische Bankräuber,

Das meine ich ernst und Sie werden es verstehen, wenn Sie die Story lesen:
Bild: Gaston County JailRichard James Verone brauchte dringend medizinische Hilfe – hatte jedoch keine Krankenversicherung. In seiner verzweifelten Lage überlegte er sich einen äußerst außergewöhnlichen Weg, um an eine Behandlung zu kommen: Er raubte eine Bank aus.

...Wer freiwillig ins Gefängnis geht, muss schon ziemlich verzweifelt sein. Richard James Verone aus North Carolina brauchte unbedingt ärztliche Hilfe – und muss ziemlich verzweifelt gewesen sein. Denn um an die medizinische Behandlung zu kommen , die er sich offenbar nicht leisten konnte, raubte er eine Bank aus.  Genauer gesagt ging er zu einer Bankangestellten der "RBC Bank" und hielt ihr einen Zettel unter die Nase, auf dem stand: „Ein Dollar“. Die Angestellte händigte ihm daraufhin den gewünschten Betrag aus, wie die Zeitung "Gaston Gazette" berichtet.  Dann setzte er sich auf ein Sofa im Foyer der Bank und wartete auf die Polizei. "Ich setze mich hier hin und warte auf die Polizei", habe er zu den Bankangestellten gesagt...
hier die ganze Story: yahoo.de
Das ist halt die USA: Human zu den Reichen, brutal zu den Armen...

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