Freitag, 20. Mai 2011

Mein eigenes Glaubensbekenntnis:

Ich glaube nicht an die Auferstehung eines gewissen Jesus Christus, mit dem so viele reden, aber noch nie gesehen haben, von den Toten. Ebenso nicht an die von mir, (ich will nicht geweckt werden!) oder anderer zersetzter Leichen an einem angeblich "jüngsten Tag", von dem Jesus seinen 12 "Hawara" (Freunde)  (auch angeblich) erzählte.
Ich glaube auch nicht an die gebenedeite Jungfräulichkeit einer sogenannten Maria, die unbefleckt (scheinbar keine Spuren von Sperma auf dem Strohsack) Mutter wurde. Ich glaube natürlich auch nicht an einen Geist, der als heilig "vermarktet" wird, sondern nur an die Kraft des Weingeistes. (Da weiß ich, dass es ihn wirklich gibt, und den kann man auch schmecken) Überhaupt nicht glaube ich an jene, die sich selbst, so einfach "en passant", geschickt in das Werbe-Gebet eingeflochten haben: Die selbsternannte, "heilige" katholische Kirche....

1 Kommentar:

  1. (Genesis 2,15-17) Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.

    Wer nicht weiß, was Gerechtigkeit ist, darf auch nicht wissen, was Ungerechtigkeit ist, um eine Existenz in "dieser Welt" (zivilisatorisches Mittelalter) ertragen zu können. Zu diesem Zweck gibt es die Religion, die so erfolgreich war, dass sie die systemische Ungerechtigkeit der Erbsünde bis heute aus dem allgemeinen Bewusstsein der halbwegs zivilisierten Menschheit ausblenden konnte, während das Wissen seit langer Zeit zur Verfügung steht, um diese "Mutter aller Zivilisationsprobleme" endgültig zu eliminieren.

    (NHC II,3,21) Diejenigen, die sagen: "Der Herr ist zuerst gestorben und dann auferstanden", sind im Irrtum. Denn er ist zuerst auferstanden und dann gestorben. Wenn jemand nicht zuerst die Auferstehung erwirbt, wird er sterben.

    Bis heute ist unsere "moderne Zivilisation" auf der Religion aufgebaut, und mit einem hatte Karl Marx Recht, auch wenn er als Ökonom keine Leuchte war: Die Religion ist das "Opium des Volkes". Doch der "Unglaube" ist gegenüber dieser schlimmsten aller Drogen wirkungslos, weil Gott existiert – als Programm in Ihrem Unterbewusstsein. Die Bewusstwerdung der Programmierung nennt sich "Auferstehung".

    (NHC II,2,108) Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.

    Der Weisheit letzter Schluss: www.deweles.de/willkommen.html

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